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OPYoshiModeratore
#1Ende
Auch, wenn die Serie stark nach Drama schreit, ist bis zum Schluss noch nicht der große Knall gekommen, was bei einer laufenden Vorlage aber auch nicht weiter verwunderlich ist. Nichtsdestotrotz hat die Serie tiefe Einblicke in missglückte Vergangenheiten und gescheiterte Personen gezeigt ohne dabei zu trocken zu werden oder eben sich über solche Themen lustig zu machen. Ein gute Balanceakt, wobei man dieses Lob eher dem Verfasser des Originals dafür loben müsste.
Wie es sich für das Animationsstudio SHAFT gehört, ist der Stil der Serie wieder sehr speziell. Die Zeichnung sind alles andere als glatt und es werden mehr Akzente gesetzt als üblich, wobei der Grad des Deteilreichtums ziemlich stark schwankt. Es wird sehr metaphorisch gearbeitet. Genauso ist es auch mit dem Soundtrack. Studiotypisch viel aufbauende Musik, die manchmal etwas an der Stimmung vorbeischießt, aber man das Gefühl hat, alles würde stimmen.
Die Charaktere sind von Innen und von Außen ganz verschiedene Hausnummern und gerade mit der Tragik von einigen sehr gut dargestellt. Gerade die Entwicklungen von einigen gefallen mir sehr gut.
Insgesamt hat mir die Serie gut gefallen, auch wenn die ein oder andere Folge war, die sich gezogen hat. Es ist mal wieder ein neuer Stil, der nicht jedem zusagt, aber doch zu überzeugen weiß. Am Ende hat etwas der Höhepunkt gefehlt oder zumindest einen guten Cliffhanger für die zweite Staffel, die im Herbst anlaufen soll.
Auch, wenn die Serie stark nach Drama schreit, ist bis zum Schluss noch nicht der große Knall gekommen, was bei einer laufenden Vorlage aber auch nicht weiter verwunderlich ist. Nichtsdestotrotz hat die Serie tiefe Einblicke in missglückte Vergangenheiten und gescheiterte Personen gezeigt ohne dabei zu trocken zu werden oder eben sich über solche Themen lustig zu machen. Ein gute Balanceakt, wobei man dieses Lob eher dem Verfasser des Originals dafür loben müsste.
Wie es sich für das Animationsstudio SHAFT gehört, ist der Stil der Serie wieder sehr speziell. Die Zeichnung sind alles andere als glatt und es werden mehr Akzente gesetzt als üblich, wobei der Grad des Deteilreichtums ziemlich stark schwankt. Es wird sehr metaphorisch gearbeitet. Genauso ist es auch mit dem Soundtrack. Studiotypisch viel aufbauende Musik, die manchmal etwas an der Stimmung vorbeischießt, aber man das Gefühl hat, alles würde stimmen.
Die Charaktere sind von Innen und von Außen ganz verschiedene Hausnummern und gerade mit der Tragik von einigen sehr gut dargestellt. Gerade die Entwicklungen von einigen gefallen mir sehr gut.
Insgesamt hat mir die Serie gut gefallen, auch wenn die ein oder andere Folge war, die sich gezogen hat. Es ist mal wieder ein neuer Stil, der nicht jedem zusagt, aber doch zu überzeugen weiß. Am Ende hat etwas der Höhepunkt gefehlt oder zumindest einen guten Cliffhanger für die zweite Staffel, die im Herbst anlaufen soll.