Ousama-Game fängt vielversprechend an, nach ein paar Folgen offenbaren sich jedoch eklatante Schwächen bei den Charakteren und die Story kann man wirklich nur als hanebüchenen Mist beschreiben...
Die Animation hält sich hier im Rahmen, die explizite Gewaltdarstellung ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig, die Exekutionen der einzelnen Schüler sehen teils aus, als hätten sie zu tief ins Nutella Glas geschaut... (Stichwort braunes statt rotes Blut). Opening und Ending haben mir hier noch mit am besten gefallen, vor allem das Opening sticht positiv hervor.
Die Story weiß eigentlich gar nicht was sie will, ohne Mangakenntnis schaut man hier manchmal einfach nur ratlos zu. In teilweise 3 Zeitebenen versucht der Anime sämtliche Ousama-Game Stories in ein paar Folgen abzuhandeln, was leider gnadenlos misslingt. Vor allem im Mittelteil werden mehr Flashbacks vom zweiten Game gezeigt als von der eigentlich gerade aktuellen Handlung. Ich will hier auch gar nicht zuviel verraten, denn die Story ist so hauchdünn, dass sie bei einem Windstoß bereits zusammenklappt und sich freiwillig dreiteilen lässt.
Die Charaktere sind die schlimmsten, die ich seit langem in einem Anime ertragen musste. Eigentlich bleibt man am Ende nur noch dran um zu sehen wie sich das ganze Elend auflöst. Nobuaki, der tragische Held, dem quasi jede Person wegstirbt auf die er die Hand legt. Natsuko, die wahnsinnige Psychopatin die nur aufs eigene Überleben aus ist.
Ich möchte dem Anime eine gewisse trashige Unterhaltung nicht absprechen und man ist ja trotzdem neugierig, wie es ausgeht, aber lest doch lieber den Manga oder arbeitet eure Watchlist ab, dieser Anime ist eure Zeit definitiv nicht Wert.
Dazu kommt ein ziemlich (für mich) unbefriedigendes Ending mit dem Schriftzug "to be continued!".
Bitte nicht!! Noch ein Machwerk diesen Ausmaßes an Dummheit vertrage ich nicht...
Die Animation hält sich hier im Rahmen, die explizite Gewaltdarstellung ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig, die Exekutionen der einzelnen Schüler sehen teils aus, als hätten sie zu tief ins Nutella Glas geschaut... (Stichwort braunes statt rotes Blut). Opening und Ending haben mir hier noch mit am besten gefallen, vor allem das Opening sticht positiv hervor.
Die Story weiß eigentlich gar nicht was sie will, ohne Mangakenntnis schaut man hier manchmal einfach nur ratlos zu. In teilweise 3 Zeitebenen versucht der Anime sämtliche Ousama-Game Stories in ein paar Folgen abzuhandeln, was leider gnadenlos misslingt. Vor allem im Mittelteil werden mehr Flashbacks vom zweiten Game gezeigt als von der eigentlich gerade aktuellen Handlung. Ich will hier auch gar nicht zuviel verraten, denn die Story ist so hauchdünn, dass sie bei einem Windstoß bereits zusammenklappt und sich freiwillig dreiteilen lässt.
Die Charaktere sind die schlimmsten, die ich seit langem in einem Anime ertragen musste. Eigentlich bleibt man am Ende nur noch dran um zu sehen wie sich das ganze Elend auflöst. Nobuaki, der tragische Held, dem quasi jede Person wegstirbt auf die er die Hand legt. Natsuko, die wahnsinnige Psychopatin die nur aufs eigene Überleben aus ist.
(und die man am Ende einfach nur noch verrecken sehen will)
Die anderen Charaktere bleiben kaum lange genug am Leben um sich an sie zu erinnern, selten wurden so viele Charaktere geschlachtet, bei denen es mir einfach egal war, ob sie eigentlich leben oder sterben. Teilweise nimmt es schon humoristische Züge an wie spielhaft mit dem Cast umgegangen wird, ernst nehmen kann man das jedenfalls nicht.Ich möchte dem Anime eine gewisse trashige Unterhaltung nicht absprechen und man ist ja trotzdem neugierig, wie es ausgeht, aber lest doch lieber den Manga oder arbeitet eure Watchlist ab, dieser Anime ist eure Zeit definitiv nicht Wert.
Dazu kommt ein ziemlich (für mich) unbefriedigendes Ending mit dem Schriftzug "to be continued!".
Bitte nicht!! Noch ein Machwerk diesen Ausmaßes an Dummheit vertrage ich nicht...