Ich reviewe hier nur die ersten 12 Folgen, da es bisher noch nicht mehr gibt. Auch wenn die 12. Folge wie ein Finale wirkt, hoffe ich, dass es noch weitere Folgen geben wird, da die Staffel überall noch als nicht abgeschlossen gilt. Denn sonst ist das Ende mal wieder ein gewaltiger Cliffhanger...
Aussehen/Synchro
Ich habe weder am Aussehen, noch an der Synchro oder den Untertiteln, etwas auszusetzen. Der Zeichenstil ist lediglich ein bisschen ungewöhnlich, da er aber nicht wirklich besser oder schlechter als die "normalen" Zeichenstile aussieht, wertet das den Anime weder auf, noch ab.
Handlung
Im Zentrum der Handlung steht der junge Bam, der sich nicht an seine Vergangenheit erinnern kann. Er ist auf der Suche nach seiner Freundin Rachel, die ihn erst rettete, dann aber verließ, um den Turm zu erklimmen. Bam folgt ihr daraufhin und muss sich den Prüfungen des Turmes stellen....
So lässt sich ungefähr ein Teil der ersten Folge zusammenfassen. Ich hatte also nun erwartet, dass Bam diesen Turm betritt und ähnlich wie in Angels of Death auf jeder Ebene einen neuen Prüfer begegnet, dessen Herausforderung er schlagen muss. Anfangs wirkt das auch so, doch dies endet plötzlich: Der Anime wird zu einer Art Schuldrama mit Extraschritten und Slice of Life. Dieser Part ist nicht schlecht umgesetzt, allerdings ist es der Übergang zwischen dem "Prüfungen im Turm erledigen" und "Schule" dafür umso mehr. Ich verstehe immer noch nicht, wieso sie jetzt plötzlich trainiert werden den Turm zu überstehen, wobei es doch ihre Aufgabe ist, den Turm zu überstehen und sie von ihren Lehrern daran gehindert werden sollten.
Zudem erklärt der Anime auch zu wenig, man erfährt kaum etwas über die Hintergründe des Turmes. Zwar gibt es immer wieder Andeutungen auf Einzelschicksale oder den Sinn des Turmes, wirklich verstehen tut man den Turm aber nicht.
Charaktere
Die Charaktere sind recht Stereotypisch gehalten. Das beste Beispiel hierfür ist wohl Bam, der, mal wieder, der naive Protagonist, der Niemanden verletzen und alle retten möchte, ist. Alle anderen Charaktere sind, grob zusammengefasst, erst recht unsympathisch, erkennen dann aber Bams Naivität und wollen ihn und diese schützen, was auch nichts Neues ist.
Allerdings haben viele Charaktere einen kleinen Twist oder eine Macke, die nicht zum Charakter an sich passt. Z.B. will Bam niemanden verletzen, versucht dann aber, einige zu töten, die versuchen, Rachel zu verletzen. Diese Macke macht die Charaktere wieder einzigartiger, da ein Zuschauer sich nicht einmal sicher sein kann, ob die Macke in einer Situation wirklich Auswirkungen hat.
Mein bisheriger Lieblings Charakter ist bisher aber Rachel. Zu ihr etwas zu sagen, würde zu viel Spoilern, allerdings kann ich ihren Charakter nur ganz schwer einschätzen, vor allem da sie für ein paar Plot Twist im Anime sorgt.
Opening
Das Opening ist das schlechteste, dass ich jemals gesehen habe. Die Musik ist nur mittelmäßig, das Visuelle ist hier der entscheidende Faktor, es sieht einfach schlecht aus. Das Ending ist sehr simpel gehalten, aber sowohl musikalisch als auch Visuell viel ansprechender. (Normalerweise würde ich beides immer überspringen, aber schon die wenigen Sekunden des Ops, die ich hören musste, waren jedes mal schrecklich.)
Fazit
Das Fazit ist recht eindeutig: Tower of God ist ein wirklich solider Anime, denn man sich geben kann. Da ich aber noch nicht genau sagen kann, ob die Staffel schon beendet ist oder ob noch etwas kommt, kann ich ihn auch noch nicht zu 100% beurteilen, daher werde ich die Rezension noch einmal updaten.
Aussehen/Synchro
Ich habe weder am Aussehen, noch an der Synchro oder den Untertiteln, etwas auszusetzen. Der Zeichenstil ist lediglich ein bisschen ungewöhnlich, da er aber nicht wirklich besser oder schlechter als die "normalen" Zeichenstile aussieht, wertet das den Anime weder auf, noch ab.
Handlung
Im Zentrum der Handlung steht der junge Bam, der sich nicht an seine Vergangenheit erinnern kann. Er ist auf der Suche nach seiner Freundin Rachel, die ihn erst rettete, dann aber verließ, um den Turm zu erklimmen. Bam folgt ihr daraufhin und muss sich den Prüfungen des Turmes stellen....
So lässt sich ungefähr ein Teil der ersten Folge zusammenfassen. Ich hatte also nun erwartet, dass Bam diesen Turm betritt und ähnlich wie in Angels of Death auf jeder Ebene einen neuen Prüfer begegnet, dessen Herausforderung er schlagen muss. Anfangs wirkt das auch so, doch dies endet plötzlich: Der Anime wird zu einer Art Schuldrama mit Extraschritten und Slice of Life. Dieser Part ist nicht schlecht umgesetzt, allerdings ist es der Übergang zwischen dem "Prüfungen im Turm erledigen" und "Schule" dafür umso mehr. Ich verstehe immer noch nicht, wieso sie jetzt plötzlich trainiert werden den Turm zu überstehen, wobei es doch ihre Aufgabe ist, den Turm zu überstehen und sie von ihren Lehrern daran gehindert werden sollten.
Zudem erklärt der Anime auch zu wenig, man erfährt kaum etwas über die Hintergründe des Turmes. Zwar gibt es immer wieder Andeutungen auf Einzelschicksale oder den Sinn des Turmes, wirklich verstehen tut man den Turm aber nicht.
Charaktere
Die Charaktere sind recht Stereotypisch gehalten. Das beste Beispiel hierfür ist wohl Bam, der, mal wieder, der naive Protagonist, der Niemanden verletzen und alle retten möchte, ist. Alle anderen Charaktere sind, grob zusammengefasst, erst recht unsympathisch, erkennen dann aber Bams Naivität und wollen ihn und diese schützen, was auch nichts Neues ist.
Allerdings haben viele Charaktere einen kleinen Twist oder eine Macke, die nicht zum Charakter an sich passt. Z.B. will Bam niemanden verletzen, versucht dann aber, einige zu töten, die versuchen, Rachel zu verletzen. Diese Macke macht die Charaktere wieder einzigartiger, da ein Zuschauer sich nicht einmal sicher sein kann, ob die Macke in einer Situation wirklich Auswirkungen hat.
Mein bisheriger Lieblings Charakter ist bisher aber Rachel. Zu ihr etwas zu sagen, würde zu viel Spoilern, allerdings kann ich ihren Charakter nur ganz schwer einschätzen, vor allem da sie für ein paar Plot Twist im Anime sorgt.
Opening
Das Opening ist das schlechteste, dass ich jemals gesehen habe. Die Musik ist nur mittelmäßig, das Visuelle ist hier der entscheidende Faktor, es sieht einfach schlecht aus. Das Ending ist sehr simpel gehalten, aber sowohl musikalisch als auch Visuell viel ansprechender. (Normalerweise würde ich beides immer überspringen, aber schon die wenigen Sekunden des Ops, die ich hören musste, waren jedes mal schrecklich.)
Fazit
Das Fazit ist recht eindeutig: Tower of God ist ein wirklich solider Anime, denn man sich geben kann. Da ich aber noch nicht genau sagen kann, ob die Staffel schon beendet ist oder ob noch etwas kommt, kann ich ihn auch noch nicht zu 100% beurteilen, daher werde ich die Rezension noch einmal updaten.