Kyouya Onodera kommt Nana immer mehr auf die Schliche. Im Prinzip ist er sich fast sicher, dass sie die Mörderin ist, aber ihm fehlen stichhaltige Beweise. Wenn man meint, er ertappt sie gleich auf frischer Tat, zieht sie die schon viel zu oft gesehene »Ich verletzte mich selbst, damit die anderen glauben, ich bin nur ein Opfer«-Masche ab. Da neben ihr mit Michiru Inukai eine Talentierte stand, die Heilkräfte besitzt, war diese Nummer eigentlich noch weniger überzeugend. Aber alle fielen auf die Geschichte des »unsichtbaren Feindes der Menschheit« herein. Nur Kyouya zweifelte daran. So toll ich den Zweikampf zwischen Nana und Kyouya auch finde, stört es mich dennoch etwas, dass sie wohl die einzigen sind, die ihren Kopf benutzen. Naiv ist gar kein Ausdruck, um die Nebencharaktere zu beschreiben.
Mit Tsunekichi Hatadaira ist sie zum ersten Mal auf jemanden getroffen, der weiß, dass sie die Mörderin ist, und sogar Beweise hat. Für jemanden, der in die Zukunft sehen kann, ist das ein Leichtes. Dennoch wird sie ihn ermorden, denn die Zukunft, die er sieht, kann nicht verändert werden. Trotzdem könnte er etwas unternehmen, damit die anderen herausfinden, dass sie die Mörderin ist. Stattdessen hat er aber einen ziemlichen Dachschaden, was Nana wohl ausnutzen wird, um ihn zu beseitigen, ohne dass er Probleme machen wird.
Mit Tsunekichi Hatadaira ist sie zum ersten Mal auf jemanden getroffen, der weiß, dass sie die Mörderin ist, und sogar Beweise hat. Für jemanden, der in die Zukunft sehen kann, ist das ein Leichtes. Dennoch wird sie ihn ermorden, denn die Zukunft, die er sieht, kann nicht verändert werden. Trotzdem könnte er etwas unternehmen, damit die anderen herausfinden, dass sie die Mörderin ist. Stattdessen hat er aber einen ziemlichen Dachschaden, was Nana wohl ausnutzen wird, um ihn zu beseitigen, ohne dass er Probleme machen wird.