Geheime Machenschaften
Man kann Herr Hanekoma (=CAT) schlecht durchschauen, was er eigentlich im Schilde führt, für oder gegen wen er arbeitet. Falls er der Komponist sein sollte, dann müsste er mindestens so mächtig wie aus der Asche auferstandene Minamimoto sein mit seinem Barrieredurchbruch und bräuchte eigentlich nicht zu seiner eigenen Sicherheit vor anderen Kräften unauffällig unter dem Radar bewegen zu müssen oder einen gelben Schlüssel-Pin für die besondere Barriere bei dem Shibuya-Fluss sicher aufzubewahren.
Zumal in der vorherigen Folge kurz vor dem Abspann vervollständigte Hanekoma das Kreidengemälde einer fast fertigen Raffinerie, aus der totgeglaubte Minamimoto wieder zurück im Spiel hervortrat und zwar in seiner neuen, tabuisierten Form - zetastark als jemals zuvor.
Dieser will nun Ausschau nach ihm halten, um eine Rechnung mit ihm zu begleichen - als Dank für die Kooperation oder als Vergeltung, wie man das von ihm nun interpretieren mag. Eins steht fest: Mit dieser Kraft will Minamimoto ebenbürtig gegen den Komponisten kämpfen, um dann seinen Platz einzunehmen. Interessanterweise erwähnt er noch, dass als Kitaniji die Befreiungspins bzw. die Red-Skull-Pins einsetzte, wo Neku seine 1. Runde des Spiels der Reaper bestritt, hatte die Veränderung im Underground bereits begonnen.
Jedenfalls scheint Minamimotos Rechnung aufzugehen, dass er dafür Neku eine Kugel verpasst hat und ihn ins Underground befördert hat und dass er sich absichtlich mit Joshua in die Luft gesprengt hat, um dann durch die von ihm selbst fast komplett erstellte Raffinerie stärker wiedergeboren zu werden.
Man kann Herr Hanekoma (=CAT) schlecht durchschauen, was er eigentlich im Schilde führt, für oder gegen wen er arbeitet. Falls er der Komponist sein sollte, dann müsste er mindestens so mächtig wie aus der Asche auferstandene Minamimoto sein mit seinem Barrieredurchbruch und bräuchte eigentlich nicht zu seiner eigenen Sicherheit vor anderen Kräften unauffällig unter dem Radar bewegen zu müssen oder einen gelben Schlüssel-Pin für die besondere Barriere bei dem Shibuya-Fluss sicher aufzubewahren.
Zumal in der vorherigen Folge kurz vor dem Abspann vervollständigte Hanekoma das Kreidengemälde einer fast fertigen Raffinerie, aus der totgeglaubte Minamimoto wieder zurück im Spiel hervortrat und zwar in seiner neuen, tabuisierten Form - zetastark als jemals zuvor.
Dieser will nun Ausschau nach ihm halten, um eine Rechnung mit ihm zu begleichen - als Dank für die Kooperation oder als Vergeltung, wie man das von ihm nun interpretieren mag. Eins steht fest: Mit dieser Kraft will Minamimoto ebenbürtig gegen den Komponisten kämpfen, um dann seinen Platz einzunehmen. Interessanterweise erwähnt er noch, dass als Kitaniji die Befreiungspins bzw. die Red-Skull-Pins einsetzte, wo Neku seine 1. Runde des Spiels der Reaper bestritt, hatte die Veränderung im Underground bereits begonnen.
Jedenfalls scheint Minamimotos Rechnung aufzugehen, dass er dafür Neku eine Kugel verpasst hat und ihn ins Underground befördert hat und dass er sich absichtlich mit Joshua in die Luft gesprengt hat, um dann durch die von ihm selbst fast komplett erstellte Raffinerie stärker wiedergeboren zu werden.