animusAdmin
#1„She and Her Cat“ ist ohne Zweifel der experimentellste Kurzfilm den ich kenne- nur 5 Minuten Filmzeit und dafür so viel Stoff, der den Zuschauer zum nachdenken anregen soll. Das ist vielleicht nicht immer der beste Weg für einen guten Film, aber hierbei eine nette Abwechslung und meiner Meinung nach gut gelungen.
Es geht um die Beziehung einer jungen Frau zu ihrer Katze, aus deren Sicht die OVA auch gezeigt wird.
Gegliedert ist das ganze in 5 Abschnitte
1:Einführung
2:Ihr Alltag
3:Sein Alltag
4:Ihre Einsamkeit
5:Sie und ihre Katze
Die Katze wird übrigens von Makoto Shinkai selbst gesprochen.
She and Her Cat mit einem Wort zu beschreiben, das dürfte es mit "einfach" ganz gut treffen. Daher fällt das Bewerten auch so schwer: Denn es gibt kaum Animationen, sondern eher Standbilder und viele Schwenks. Was aber zuallererst ins Auge stechen sollte ist, dass die 5 Minuten in schwarz/weiß inszeniert sind.
Wie immer sind Shinkai's Bilder natürlich schön anzusehen, da besteht keine Frage und 5 Minuten kann man sich wirklich nehmen, um sich ein Bild von seinem ersten Werk zu machen. Mir hat das Ganze wirklich gut gefallen, und für diejenigen, die nichts Tiefgründiges zum interpretieren suchen- es ist auch gut geeignet, um sich mal eine ruhige Auszeit zu gönnen und alles einfach auf sich wirken zu lassen. 5 sentimentale Minuten, viel Spaß damit.
Es geht um die Beziehung einer jungen Frau zu ihrer Katze, aus deren Sicht die OVA auch gezeigt wird.
Gegliedert ist das ganze in 5 Abschnitte
1:Einführung
2:Ihr Alltag
3:Sein Alltag
4:Ihre Einsamkeit
5:Sie und ihre Katze
Die Katze wird übrigens von Makoto Shinkai selbst gesprochen.
She and Her Cat mit einem Wort zu beschreiben, das dürfte es mit "einfach" ganz gut treffen. Daher fällt das Bewerten auch so schwer: Denn es gibt kaum Animationen, sondern eher Standbilder und viele Schwenks. Was aber zuallererst ins Auge stechen sollte ist, dass die 5 Minuten in schwarz/weiß inszeniert sind.
Wie immer sind Shinkai's Bilder natürlich schön anzusehen, da besteht keine Frage und 5 Minuten kann man sich wirklich nehmen, um sich ein Bild von seinem ersten Werk zu machen. Mir hat das Ganze wirklich gut gefallen, und für diejenigen, die nichts Tiefgründiges zum interpretieren suchen- es ist auch gut geeignet, um sich mal eine ruhige Auszeit zu gönnen und alles einfach auf sich wirken zu lassen. 5 sentimentale Minuten, viel Spaß damit.