Es mag ja überhastet erscheinen, eine Serie gleich nach der ersten Folge abzubrechen, aber ich glaube ich habe seit den ersten von Trimax lizensierten Billig-Hentai nichts mehr gesehen, was auch nur annähernd so hirnlos gemacht oder so grauenhaft schlecht gezeichnet gewesen wäre.
Magical Girl trifft hier auf Ecchi-Bodensatz und was einem da als Storyansatz verkauft wird, lässt mir die Haare zu Berge stehen: Hauptakteur Aruto ist ein großer Fan der Geschichte von "Alice im Wunderland" und bastelt an seiner eigenen Version des Buches. Eines Tages aber trifft er zufällig Arisu, ein Mädchen mit Hasenohren, welches genau wie seine Vorstellung von Alice aussieht. Er folgt ihr also und wird innerhalb eines sogenannten "Wonderland-Space" Zeuge eines erbitterten Kampfes zwischen ihr und einem anderen Mädchen, an dessen Ende Arisu der Gegnerin durch Einführen eines überdimensionalen Schlüssel-Zepters in die Brust einige Seiten einer sagenumwobenen Alternativ-Version von "Alice" abnimmt.
Noch nicht schwachsinnig genug? Arutos kleine Schwester Kiraha ist auch so eine Alice, hat einen Bruder-Komplex und fordert daher Arisu zum Kampf auf. Arisu gewinnt, es wird eine Friedenspfeife geraucht und los geht's zur gemeinsamen Suche nach den restlichen Seiten des Buches....
Kann zwar eigentlich nur besser werden, aber ehrlich gesagt lege ich keinen Wert darauf, das heraus zu finden und ich bezweifle stark, dass "besser" in diesem Falle "gut" bedeuten könnte. Die grauenhafte Optik, die wohl jeder zweite Drittklässler besser hinbekommen hätte, nimmt mir in diesem Fall die Entscheidung von vornherein ab.
WIDERLICH!
Magical Girl trifft hier auf Ecchi-Bodensatz und was einem da als Storyansatz verkauft wird, lässt mir die Haare zu Berge stehen: Hauptakteur Aruto ist ein großer Fan der Geschichte von "Alice im Wunderland" und bastelt an seiner eigenen Version des Buches. Eines Tages aber trifft er zufällig Arisu, ein Mädchen mit Hasenohren, welches genau wie seine Vorstellung von Alice aussieht. Er folgt ihr also und wird innerhalb eines sogenannten "Wonderland-Space" Zeuge eines erbitterten Kampfes zwischen ihr und einem anderen Mädchen, an dessen Ende Arisu der Gegnerin durch Einführen eines überdimensionalen Schlüssel-Zepters in die Brust einige Seiten einer sagenumwobenen Alternativ-Version von "Alice" abnimmt.
Noch nicht schwachsinnig genug? Arutos kleine Schwester Kiraha ist auch so eine Alice, hat einen Bruder-Komplex und fordert daher Arisu zum Kampf auf. Arisu gewinnt, es wird eine Friedenspfeife geraucht und los geht's zur gemeinsamen Suche nach den restlichen Seiten des Buches....
Kann zwar eigentlich nur besser werden, aber ehrlich gesagt lege ich keinen Wert darauf, das heraus zu finden und ich bezweifle stark, dass "besser" in diesem Falle "gut" bedeuten könnte. Die grauenhafte Optik, die wohl jeder zweite Drittklässler besser hinbekommen hätte, nimmt mir in diesem Fall die Entscheidung von vornherein ab.
WIDERLICH!