Eureka 7 ist eine relativ lange Mecha-Serie in der man sich die Mühe macht einige interessante Charaktere aufzubauen, aber am Ende einiges Potenzial verschenkt.
Die Serie ist eigentlich zu lang für die Handlung und es gibt deshalb einige nicht wichtige Episoden. Ihren Höhepunkt erreicht die Serie ungefähr bei Episode 26. Gerade die Episoden 22-26 gehören zu den besten Episoden in der kompletten Serie, die einige sehr schöne und emotionale Szenen enthalten. Danach wird die Serie leider ziemlich durchschnittlich. Man versucht den Zuschauer mit ein paar seltsamen Wirrungen in der Handlung am Ende zu überraschen, was aber auch nicht sonderlich gut gelingt. Manche Ansätze sind gut, insgesamt bleibt das Ende der Serie aber relativ dürftig. Da man sich vor dem Ende zu lange mit nicht besonders wichtigen Episoden aufgehalten hat, muss man die Serie doch relativ zügig beenden um noch rechtzeitig fertig zu werden.
Charaktere gibt es (zum Glück!) einige in der Serie und mir gefiel die Besatzung der Gekko-Go besonders gut. Der Held Renton ist ein relativ typischer Charaktere, wie man ihn auch aus anderen Mecha-Serien kennt. Der andere Hauptcharakter ist Eureka. Sie ist eine eher Stille Person und macht im Verlauf der Serie eine ganz interessante Entwicklung durch. Um diese Entwicklung von Eureka noch einmal zu verdeutlichen, ändert sich innerhalb der Serie zweimal ihre Frisur (einmal zum schlechteren und am Ende wieder zum besseren). Zu den weiteren interessanten Charakteren gehören insbesondere Holland, der Anführer und Kommandant der Gekko-Go, und seine Freundin Talho, die sich öfters von ihm vernachlässigt fühlt. Diese beiden Charaktere entwickeln sich im Verlauf der Serie auch weiter, was bei Talho auch optisch verdeutlicht wird. Bei den Bösewichten sind neben den typischen und ziemlich uninteressanten Captain Dewey noch Dominic und Anemone als interessante Charaktere zu nennen, über deren Schicksal aber an dieser Stelle nichts verraten wird.
Die Animationen in Eureka 7 sind in einen sehr hellen und bunten Stil gehalten. Sie erfüllen die Erwartungen an eine aktuelle TV Serie, können aber auch nicht wirklich positiv überraschen. Die Charaktere, Mechs und Flugzeuge werden sauber und flüssig dargestellt und auch die Hintergrundzeichnungen hinterlassen einen ordentlichen Eindruck.
Die Musik ist ein großes Gemisch aus den verschiedensten Stilrichtungen (Pop, Techno, etc.). Richtig überzeugen konnte mich die Musik leider nicht, aber sie passt relativ gut zur Serie. Von den 4 verschiedenen Openings und Endings ist mir das erste Ending ("Himitsu Kichi") am längsten in Erinnerung geblieben und auch das dazugehörige Video war sehr schön anzusehen.
Wenn die Serie nicht so lang wäre und man das Ende der Serie noch etwas besser gestaltet hätte, wäre diese Serie richtig gut geworden. So aber bleibt sie eine durchschnittliche Mecha-Serie, die vor allem Freunden des Genres zu empfehlen ist.
Die Serie ist eigentlich zu lang für die Handlung und es gibt deshalb einige nicht wichtige Episoden. Ihren Höhepunkt erreicht die Serie ungefähr bei Episode 26. Gerade die Episoden 22-26 gehören zu den besten Episoden in der kompletten Serie, die einige sehr schöne und emotionale Szenen enthalten. Danach wird die Serie leider ziemlich durchschnittlich. Man versucht den Zuschauer mit ein paar seltsamen Wirrungen in der Handlung am Ende zu überraschen, was aber auch nicht sonderlich gut gelingt. Manche Ansätze sind gut, insgesamt bleibt das Ende der Serie aber relativ dürftig. Da man sich vor dem Ende zu lange mit nicht besonders wichtigen Episoden aufgehalten hat, muss man die Serie doch relativ zügig beenden um noch rechtzeitig fertig zu werden.
Charaktere gibt es (zum Glück!) einige in der Serie und mir gefiel die Besatzung der Gekko-Go besonders gut. Der Held Renton ist ein relativ typischer Charaktere, wie man ihn auch aus anderen Mecha-Serien kennt. Der andere Hauptcharakter ist Eureka. Sie ist eine eher Stille Person und macht im Verlauf der Serie eine ganz interessante Entwicklung durch. Um diese Entwicklung von Eureka noch einmal zu verdeutlichen, ändert sich innerhalb der Serie zweimal ihre Frisur (einmal zum schlechteren und am Ende wieder zum besseren). Zu den weiteren interessanten Charakteren gehören insbesondere Holland, der Anführer und Kommandant der Gekko-Go, und seine Freundin Talho, die sich öfters von ihm vernachlässigt fühlt. Diese beiden Charaktere entwickeln sich im Verlauf der Serie auch weiter, was bei Talho auch optisch verdeutlicht wird. Bei den Bösewichten sind neben den typischen und ziemlich uninteressanten Captain Dewey noch Dominic und Anemone als interessante Charaktere zu nennen, über deren Schicksal aber an dieser Stelle nichts verraten wird.
Die Animationen in Eureka 7 sind in einen sehr hellen und bunten Stil gehalten. Sie erfüllen die Erwartungen an eine aktuelle TV Serie, können aber auch nicht wirklich positiv überraschen. Die Charaktere, Mechs und Flugzeuge werden sauber und flüssig dargestellt und auch die Hintergrundzeichnungen hinterlassen einen ordentlichen Eindruck.
Die Musik ist ein großes Gemisch aus den verschiedensten Stilrichtungen (Pop, Techno, etc.). Richtig überzeugen konnte mich die Musik leider nicht, aber sie passt relativ gut zur Serie. Von den 4 verschiedenen Openings und Endings ist mir das erste Ending ("Himitsu Kichi") am längsten in Erinnerung geblieben und auch das dazugehörige Video war sehr schön anzusehen.
Wenn die Serie nicht so lang wäre und man das Ende der Serie noch etwas besser gestaltet hätte, wäre diese Serie richtig gut geworden. So aber bleibt sie eine durchschnittliche Mecha-Serie, die vor allem Freunden des Genres zu empfehlen ist.