Bei Hissatsu Chikan handelt es sich um einen weiteren belanglosen Hentai mit Zugplot.
Story:
Typ grabscht Frauen im Zug an. Er befummelt ihre Intimbereiche, zieht ihre BH's aus, und massig Leute stehen drum herum und bekommen angeblich garnichts mit. Letztendlich kann er sogar eine der Frauen für sich rekrutieren und sie unterstützt ihn bei seinen perversen Spielchen. Hier gibts dann noch etwas Rape, wo z.B. eine Schwester die Andere mit einem Riesendildo vergewaltigt, aber diese findet das Ganze schon nach kurzer Zeit ziemlich prickelnd.
Schlussendlich sind ihm natürlich alle weiblichen Personen überaus dankbar für seine reichliche Samenspende.
Animation:
Für eine Vanilla-Produktion ist die Grafik garnicht so übel, das geht schon in Ordnung so. Das Charakterdesign war nett, zumindest eines der Girls hat mir sehr zugesagt. Ein Störfaktor beim Design wäre vielleicht das Geschlechtsorgan des Mannes, es ist rot wie eine Bockwurst, keine Ahnung was das wieder sollte.
An Sexpraktiken sieht man relativ viel "semi-Rape", d.h. Rape, der ziemlich schnell begrüßend aufgenommen wird. Ansonsten wird Analsex, etwas Yuri mit Dildos und ein wenig Bondage geboten.
Fazit:
Hissatsu Chikan ist nicht unbedingt der schlechteste Train-Hentai. Ich finde ihn deswegen ganz ok, weil mich ein weiblicher Charakter an Tomoko aus Immoral Sisters erinnert hat. Sie ist genauso pervers wie Tomoko und unterstützt die fiesen Spielchen des Peinigers.
Wer sich unbedingt mal einen Zug-Hentai anschauen möchte, der kann ruhig zu Hissatsu Chikan greifen, nichts Besonderes, aber gerade noch akzeptabel.
Story:
Typ grabscht Frauen im Zug an. Er befummelt ihre Intimbereiche, zieht ihre BH's aus, und massig Leute stehen drum herum und bekommen angeblich garnichts mit. Letztendlich kann er sogar eine der Frauen für sich rekrutieren und sie unterstützt ihn bei seinen perversen Spielchen. Hier gibts dann noch etwas Rape, wo z.B. eine Schwester die Andere mit einem Riesendildo vergewaltigt, aber diese findet das Ganze schon nach kurzer Zeit ziemlich prickelnd.
Schlussendlich sind ihm natürlich alle weiblichen Personen überaus dankbar für seine reichliche Samenspende.
Animation:
Für eine Vanilla-Produktion ist die Grafik garnicht so übel, das geht schon in Ordnung so. Das Charakterdesign war nett, zumindest eines der Girls hat mir sehr zugesagt. Ein Störfaktor beim Design wäre vielleicht das Geschlechtsorgan des Mannes, es ist rot wie eine Bockwurst, keine Ahnung was das wieder sollte.
An Sexpraktiken sieht man relativ viel "semi-Rape", d.h. Rape, der ziemlich schnell begrüßend aufgenommen wird. Ansonsten wird Analsex, etwas Yuri mit Dildos und ein wenig Bondage geboten.
Fazit:
Hissatsu Chikan ist nicht unbedingt der schlechteste Train-Hentai. Ich finde ihn deswegen ganz ok, weil mich ein weiblicher Charakter an Tomoko aus Immoral Sisters erinnert hat. Sie ist genauso pervers wie Tomoko und unterstützt die fiesen Spielchen des Peinigers.
Wer sich unbedingt mal einen Zug-Hentai anschauen möchte, der kann ruhig zu Hissatsu Chikan greifen, nichts Besonderes, aber gerade noch akzeptabel.