Rezensionen – Eden of the East: Der König von Eden
#1Etwas trübe ist mein Eindruck des Kinofilms der die TV Serie weiterführt. Lange habe ich gewartet und mich nun sehnsüchtig darauf gestürzt. Aber leider ist er in meinen Augen nicht ganz befriedigend.
Story
Die Geschichte von Eden of the East wird weitergeführt, kurioserweise nicht in Japan, sondern in Amerika. Denn Takizawa hat nach dem Verhindern der Rakteneinschläge wieder sein Gedächtnis gelöscht und lebt nun unter anderem Namen in New York. Die erste Hälfte des Filmes bemüht sich Saki ihn zu finden, da sie auf das Selecao-Handy eine Voicemail erhielt, in dem Takizawa sie bittet ihn "an dem Ort an dem ihre Reise begann" zu treffen. Sie schöpft Hoffnung und begibt sich nach Amerika, wo sie aber nicht nur zuerst erfolglos in ihrer Suche ist, sondern auch noch mehrere Selecao auf dem Hals hat.
Der Film plätschert an dieser Stelle etwas dahin und scheint sogar fast zu stagnieren. Die zweite Hälfte wird besser, besonders als verschiedene Selecao mit verschiedenen Interessen aufeinander treffen. Das Ende erhält noch mal eine besondere Bedrohlichkeit.
Im Endeffekt schreit der Film aber die ganze Zeit: "Sieh dir den zweiten Film an!" Es gibt kaum, nein eigentlich keine Antworten und nur neue Fragen.
Charaktere
Die Charaktere, außer einer Person, entstammen allesamt der Serie. Jeder bekommt in dem Film noch einen Auftritt, auch wenn er wie bei Yuuki sehr kurz ist. Sie sind wie gehabt und Verhalten sich immer noch wie in der Serie. Nur Juiz scheint sich verändert zu haben. Hat sie in den elf Episoden noch jeden Wunsch mit wenigen Kommentaren erfüllt, so habe ich das Gefühl, dass sie plötzlich einen Charakter hat. Sie nörgelt, entschuldigt sich vielmals für Unkreativität und freut sich über einen Anruf Takizawas. Ansonsten alles wie gehabt, die Figuren sind sympatisch und Takizawa und Saki sehr süß. <3
Grafik
Der Film ist grafisch auf jeden Fall ein Augenschmaus, mit viel Liebe wurden die belebten Straßen von New York dargestellt von Standbildern oder Sparhintergründen fehlte jede Spur. 3D wurde bei Fahrzeugen sehr gut eingesetzt, ohne billig und gezwungen zu wirken.
Sound
Musik wird relativ sparsam eingestzt, dafür hört man oft eine satte Soundkulisse von Umgebungsgeräuschen wie fahrenden Autos auf den Straßen von New York oder das tippen der Eden of the Eastgruppe an ihren Computern.
Fazit
Man sollte abwarten, bis der zweite Film verfügbar ist und dann beide am Stück ansehen. Alleine ist dieser Film zwar nett, aber unbefriedigend.
Story
Die Geschichte von Eden of the East wird weitergeführt, kurioserweise nicht in Japan, sondern in Amerika. Denn Takizawa hat nach dem Verhindern der Rakteneinschläge wieder sein Gedächtnis gelöscht und lebt nun unter anderem Namen in New York. Die erste Hälfte des Filmes bemüht sich Saki ihn zu finden, da sie auf das Selecao-Handy eine Voicemail erhielt, in dem Takizawa sie bittet ihn "an dem Ort an dem ihre Reise begann" zu treffen. Sie schöpft Hoffnung und begibt sich nach Amerika, wo sie aber nicht nur zuerst erfolglos in ihrer Suche ist, sondern auch noch mehrere Selecao auf dem Hals hat.
Der Film plätschert an dieser Stelle etwas dahin und scheint sogar fast zu stagnieren. Die zweite Hälfte wird besser, besonders als verschiedene Selecao mit verschiedenen Interessen aufeinander treffen. Das Ende erhält noch mal eine besondere Bedrohlichkeit.
Mononobe feuert Raketen auf Trucks die das Selecao System mit den Handys der Selecao verbinden.
Im Endeffekt schreit der Film aber die ganze Zeit: "Sieh dir den zweiten Film an!" Es gibt kaum, nein eigentlich keine Antworten und nur neue Fragen.
Charaktere
Die Charaktere, außer einer Person, entstammen allesamt der Serie. Jeder bekommt in dem Film noch einen Auftritt, auch wenn er wie bei Yuuki sehr kurz ist. Sie sind wie gehabt und Verhalten sich immer noch wie in der Serie. Nur Juiz scheint sich verändert zu haben. Hat sie in den elf Episoden noch jeden Wunsch mit wenigen Kommentaren erfüllt, so habe ich das Gefühl, dass sie plötzlich einen Charakter hat. Sie nörgelt, entschuldigt sich vielmals für Unkreativität und freut sich über einen Anruf Takizawas. Ansonsten alles wie gehabt, die Figuren sind sympatisch und Takizawa und Saki sehr süß. <3
Grafik
Der Film ist grafisch auf jeden Fall ein Augenschmaus, mit viel Liebe wurden die belebten Straßen von New York dargestellt von Standbildern oder Sparhintergründen fehlte jede Spur. 3D wurde bei Fahrzeugen sehr gut eingesetzt, ohne billig und gezwungen zu wirken.
Sound
Musik wird relativ sparsam eingestzt, dafür hört man oft eine satte Soundkulisse von Umgebungsgeräuschen wie fahrenden Autos auf den Straßen von New York oder das tippen der Eden of the Eastgruppe an ihren Computern.
Fazit
Man sollte abwarten, bis der zweite Film verfügbar ist und dann beide am Stück ansehen. Alleine ist dieser Film zwar nett, aber unbefriedigend.
