Aki Sora (2009)

あきそら

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Tedesco Rezensionen – Aki Sora

Questo topic contiene sia recensioni brevi che più lunghe sul Anime «Aki Sora» e non è assolutamente il posto giusto per discussioni generali! Ogni post deve essere una recensione autonoma che hai scritto tu stesso. Ogni recensione dovrebbe coprire alcuni aspetti fondamentali: trama, personaggi e avere una conclusione personale. Sentiti libero di commentare le recensioni esistenti usando la funzione di commento.
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Avatar: PlayboyJoe#1
Wer dachte, dass man nach dem OVA-Trio KissXsis nicht noch tiefer in den Hentai-Sektor eintauchen könnte, dem wird mit dieser OVA eindrucksvoll demonstriert, wie die Karaoke-Szene aus oben genannten Ecchi-Streifen zum Kavaliers-Delikt wird.

Die Handlung von Aki Sora könnte absurder nicht sein und kommt wie die billig geklaute Kopie eines „Schwester liebt Bruder“ - Hentais daher. Denn um viel mehr geht es in dieser 25-minütigen Aneinanderreihung von Ecchi- bzw. Hentaidarstellungen nicht.
Trotzdem ein kurzer Handlungsabriss:
Sora (der „männliche“ Hauptprotagonist, der jedoch vom Aussehen her eher einem Mädchen ähnelt) und Aki (seine wohlgemerkt leibliche Schwester) haben schon seit Kindheitstagen eine etwas ungewöhnliche Beziehung. Mal eben an den Brüsten der Schwester saugen gehört da an die Tagesordnung. Mit zunehmendem Alter steigt aber auch die Scham und das gemeinsame Baden gehört alsbald der Vergangenheit an. Da sich der kleine Sora jedoch in seine Schwester verguckt hat und diese schon immer in ihn verliebt war, steht bald der erste Hand-job nach gemeinsamem Baden an und alles gipfelt im Geschlechtsakt.
Die nächst höhere Stufe ist dann wohl ein zensierter Hentai, denn anders kann man diese OVA, ohne Geschlechtsteile zu zeigen, wohl nicht mehr toppen.
Die Animationen – um auf einen anderen Aspekt zu kommen – sind über jeden Zweifel erhaben und stellen wohl das Einzige dar, was mir an diesem Pseudo-Hentai im Ansatz gefallen hat.

Wer also nach KissXsis immer noch Bedürfnisse hat, sich einen „nichts-Halbes–und-nichts-Ganzes“ - Hentai anzusehen, der noch exzessivere Szenen mit sich bringt und sogar das „Geschwisterliebe-trotz-Blutsverwandtschaft-Tabu“ bricht, kann hier einschalten. Ecchifans werden's lieben.
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Avatar: Kadi#2
Du fandest Kanokon & KISS X SIS hatten nicht genug Ecchi Inhalte ? Du willst aber dennoch eine interessante Story ?

Dann bist du hier richtig !
Dieser Anime schaft es wirklich den schon von KISS X SIS hauchdünne gezogene linie zum Hentai nochmals zu verkleinern.

Geschichte:

Es handelt über ein Geschwisterpaar die sich schon damals im Kindheitsalter sehr gemocht haben.
Mit den Jahren legte sich jedoch funken zwischen den beiden, weil sie dachten das es nicht angebracht wäre das sich ein Geschwisterpaar liebt, in der Geselschaft. Nun jeddoch halten sie es beide nicht mehr aus und geben ihrer Lust freinen lauf....

Fazit : Jeder der auf Ecchi Animes steht sollte ein blick hinein wagen, doch wer ein hemmungslosen Hentai hier erwartet wird eher entäuscht sein.
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Avatar: Ashikabi#3
Anspruch:viel
Erotik:sehr viel
Also bitte, so schlecht ist "Aki Sora" garnicht. Dieses Anime mit 2, 3 oder weniger Punkten zu bewerten ist mehr als unfair.

Ein Vergleich mit KissXsis ist auch lächerlich, das Einzige was diese beiden Serien gemein haben ist nur dass es jeweils um zwei Schwestern und einen Bruder geht, sonst nichts!

"Aki Sora" ist kein Hentai (einige Leute würden es behaupten) sondern eher ein Softporno, wobei man die romantische Handlung keinesfalls unterschätzen sollte.


Die Handlung ist simpel, doch wirklich gut erzählt. Bruder und Schwester lieben sich. Zu Beginn gibt es Busen-nuckeln, danach kommt ein Handjob, zum Schluß gibt es XXX. Nichts Perverses, das Übliche. Das sind nur die Höhepunkte, die Geschichte dazwischen ist auch interessant und unterhaltend.

In den 25 Minuten gibt es genug Brüste zu sehen, deshalb mag ich die Charaktere so sehr (90-60-90 Mädels sind meine Schwäche). Der Chauptcharakter ist etwas zu feminin dargestellt, was jedoch dem weiblichen Publikum gefallen dürfte. Der Zeichenstil ist auch nicht schlecht, eine verdiente 2- von mir.

Eine Serie "Aki Sora" brauche ich nicht, gegen einige weitere OVA's hätte ich nichts einzuwenden!
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1× Raccomandazioni ricevute
Avatar: Conny#4
"Armageddon für Hentai-Fans!"

Ich werde mich heute ausnahmsweise mal extrem kurz halten, da ich mich mit diesem hirnamputiertem Mist nicht lange befassen will. Was ist Aki Sora? Was möchte Aki Sora sein? Eine plumpe Ecchi Komödie mit dämlichen Charakteren ala KissXSis? Nein, denn dazu nimmt sich Aki Sora viel zu ernst. Ein handelsüblicher Hentai? Auch nicht, denn dazu fehlt eben das, was bei einem Hentai nun mal üblich ist. Was also ist Aki Sora? Genau, ein ganz großes NICHTS! Weder Fisch noch Fleisch, weder Obst noch Gemüse. Man guckt diese OVA, denkt sich....ok wie lange will man die ein oder andere Szene noch aushalten und man hat nach 10 Minuten eigentlich schon genug gesehen. Aber am Ende siegt dann doch die Neugier, in der Hoffnung da passiert noch was, doch leider Fehlanzeige. Richtig peinlich wird es aber erst, wenn der Anime doch tatsächlich ein auf Gefühlsduselei und Dramatik versucht. KissXSis (die OVA) ist schlecht, sogar SAU schlecht, aber das was hier bei Aki Sora uns vorgeführt wird, dürfte weder einen Ecchi-Fan, noch einen Hentai-Fan sonderlich ansprechen. Da retten auch die relativ netten Animationen nichts mehr, sondern verärgern einen noch viel mehr : Wieso verschwenden solch talentierte Leute ihre Gabe an so einer dicken Grütze? Ich habe nicht viele Henais gesehen, aber die, die ich gesehen habe sind im Vergleich zu Aki Sora wirklich Prachtexemplare die man im Vergleich hierzu, sogar schon als Meisterwerk betiteln könnte. Und jetzt soll also noch eine Fortsetzung kommen. Na immer her damit, ich bin ja jetzt gewaffnet.

Fazit : Erreicht ohne Probleme das Niveau von Training - und Sleeping with Hinako. Es tut einfach nur noch weh.
Aki Sora bekommt 2 von 10 ganz speziellen Massagen im Badezimmer.

2/10
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Avatar: Rasparr#5
Anspruch:10
Action:0
Humor:1
Spannung:0
Erotik:8
Vermutlich stehen die älteren Kommentare hier nicht ohne Grund. Vermutlich hätte ich sie mir zu Herzen nehmen sollen. Die Neugier war zu groß. Alles was mir nach dem Konsum dieses Werks zu sagen bleibt, ist... Mir fehlen die Worte!
Die neben stehende Bewertung gibt tollkühn einen Anspruch von 10 an. Dieser Anspruch gilt dem persönliche Vermögen, sich nach dem Konsum dieses Pseudo-Hentai seine geistige Integrität und den Glauben an das Gute in dieser Welt zu erhalten. Vielleicht fangen wir mal mit den positiven Aspekten an. Ansprechende visuelle Umsetzung und ein durchaus vorhandenes Potential, den männlichen Blutfluss zu unsittlichem Verhalten anzutreiben. Ende der Lobpredigt. Da ich ein großer Verehrer des Ecchi-Genres bin (bekennender Anbeter von To-LOVE-ru), bin ich einiges an Tiefschläge gewöhnt. Normalerweise lässt der Protagonist dabei seine Hosen an (obligatorische Bade-Szenen ausgenommen, aber das geht schon klar). Dass nun aber, mir nichts, dir nichts, aus einem Manga von ohnehin fragwürdigem Sinngehalt eine derartige Absonderlichkeit von Genre-Grenzgänger-OVA zwischen dem Gerade-noch-Tolerierbaren und dem tatsächlichen Hentai hervorgeht, ist selbst für meinen abgebrühten Charakter zu viel des Guten. Ich bin mir nicht ganz sicher, was diese OVA mit sich selbst vor hat. Will sie uns schockieren? Will sie soziale Missstände aufdecken? Will sie dreizehnjährigen Jungs die Möglichkeit geben, sich einen Ruf unter ihren Kumpels zu machen? Ich weiß nicht, was sie will oder nicht will, aber was sie NICHT KANN, das weiß ich. Nämlich geschmackvolle Unterhaltung bieten.

Während sich Ecchi-Serien, Manga und Anime gleichermaßen, bemühen, verfängliche Szenen duch Humor augenblicklich zu entschärfen, tut Aki-Sora das genaue Gegenteil. Aki-Sora packt die Gelegenheit beim Schopf und... >[an dieser Stelle übe ich aus Jugendschutzgründen bewusst Selbstzensur. Wem nach einem angemessen frivolen Ausdruck ist, um den Satz sinnvoll zu beenden, der bediene sich seines Kopfkinos]<. Leider kann sich nicht einmal der schön gezeichnete Manga einigermaßen benehmen und entlädt seine geballte Unzucht alle gefühlten fünf Seiten, indem er sich zuerst mit durchschnittlichen Ecchi-Sequenzen unterbricht, die dann auch gleich wieder den primitivsten Urinstinkten Raum machen, sodass jede Hoffnung auf so etwas Ähnliches wie Witz oder Niveau mit körperflüssigkeitsgetränkten Füßen getreten wird. Gegen Aki-Sora wirkt selbst der mutige Grenzgänger KissxSis wie ein Heiliger im Märtyrerkleid. Wem Manga Love Story von Katsu Aki ein Begriff ist, der weiß, dass sich Grenzgänger-Serien nicht zwangsweise auf dem Niveau eines schlecht produzierten kolumbianischen Kinderpornos bewegen müssen, sondern sich durchaus mit Verstand, Witz und einem gewissen Feingefühl für die menschliche Schmerzgrenze einen guten Ruf erarbeiten können. Doch selbst wenn sich Aki-Sora aufraffen und versuchen würde, diesem Vorbild gerecht zu werden, so liegt ihm noch ein Stolperstein, ach, ein ganzes Stolper-Bergmassiv, im Weg. Nämlich die Tatsache, dass der Dreh- und Angelpunkt der ganzen Gesichte weniger das intime Verhältnis der Geschwister ist, sondern der Fakt, DASS es sich um Geschwister handelt. An dieser Stelle hört, wie ich finde, der Spaß spätestens auf. Gesellschaftlich unbequeme Thematiken sind ein beliebter Inhalt von Manga und Anime, doch wo die dümmlich-goldige Teenieschwangerschaft in Akkan Baby noch für Anfälle von Rührung und Sympathie sorgt (ja, auch Kerle lesen Shojo), sprengt der tatsächlich vollzogene Inzest die Grenzen des Erträglichen in einer Art und Weise, die es mir unmöglich macht, dieser Reihe auch nur annäherungsweise etwas wie Mitgefühl entgegen zu bringen. Sicher gibt es unzählige Serien, in denen Bruder-/Schwester-Komplexe in irgendeiner Form mit von der Partie sind (nicht einmal To-LOVE-ru und Rosario + Vampire sind völlig frei davon), doch ab einem Zeitpunkt, wo die Linie überschritten wird, ist die Nummer für mich durch und hat auch keine zweite Chance mehr verdient. Ich bete für diese Serie, dass es irgendwo Menschen gibt, die sie wertschätzen können als das Werk, das sie darstellt. Aber selbst meine umfassende Toleranz hat ihre Grenzen.

FAZIT: Manche Dinge sollte man besser nicht tun. Zum Beispiel den Goldhamster seiner fünfjährigen Schwester anzünden oder sich mit Aki-Sora beschäftigen. Ich schließe nicht aus, dass sich auch für diese Serie, bzw. in diesem Fall besonders für die mittlerweile drei OVAs, Fans und Verehrer finden. Wer mutig ist und sich für tolerant hält, der sollte sich unbedingt eine eigene Meinung zu diesem Manga/Anime bilden. Für mich endet die Geschichte mit der Bewertung: 25% für unsittlichen Blutfluss und aufregende Animationen, und sonst nichts.
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