Hoshi o Ou Kodomo. Ein sowohl ruhiges als auch actionreiches Abenteuer in einer Fantasiewelt voller japanischer Götter und Geister.
„Kennt man eines, dann kennt man sie fast alle“, so die bisher korrekte jedoch nicht notwendigerweise negative Feststellung über die Werke von Shinkai Makoto. Doch mit Hoshi erweitert er sein Repertoire um eine neue Facette, die sich von dem bisher bekannten deutlich abhebt. So stehen hier die Charaktere im Mittelpunkt, die sich konfrontiert sehen mit dem Verlust von geliebten Menschen und der Überwindung des einhergehenden Leides – das alles inmitten einer fantastischen und wunderschönen Welt, in der sich die Natur im Einklang mit ihren Bewohnern befindet. Dabei treten sie eine Reise ins Ungewisse an, die sie vor viele Herausforderungen stellt. Diese führen dann unter anderem auch zu rasanten Actionszenen, die wiederum in ruhigen und teilweise auch dramatischen Momenten münden.
Zumindest in einem Punkt bleibt sich Makoto treu und zwar in der bildgewaltigen Präsentation seiner Werke mit verzaubernden Bildern, zusammen mit einem gewohntermaßen stimmigen Soundtrack. All das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch Hoshi seine Mängel besitzt. Vor allem beim Schnitt und bei Szenenwechsel sind Schwächen zu erkennen, die manchmal kantig und nicht flüssig wirken. Ansonsten gibt es auf der technischen Seite nichts zu bemängeln. Dem Film selbst könnte man vorwerfen, dass zwei der drei relevanten Charaktere ein wenig zu jung sind, wenn man sich den Handlungsverlauf genauer ansieht. Daran kann man sich stören, muss man aber nicht.
Hoshi ist einfach schön. Nicht nur auf die atemberaubende Darstellung bezogen, sondern ganz allgemein. Ein gelungenes Abenteuer mit einer hinreißenden Atmosphäre, aber leider auch typischen Schwächen Makotos.
„Kennt man eines, dann kennt man sie fast alle“, so die bisher korrekte jedoch nicht notwendigerweise negative Feststellung über die Werke von Shinkai Makoto. Doch mit Hoshi erweitert er sein Repertoire um eine neue Facette, die sich von dem bisher bekannten deutlich abhebt. So stehen hier die Charaktere im Mittelpunkt, die sich konfrontiert sehen mit dem Verlust von geliebten Menschen und der Überwindung des einhergehenden Leides – das alles inmitten einer fantastischen und wunderschönen Welt, in der sich die Natur im Einklang mit ihren Bewohnern befindet. Dabei treten sie eine Reise ins Ungewisse an, die sie vor viele Herausforderungen stellt. Diese führen dann unter anderem auch zu rasanten Actionszenen, die wiederum in ruhigen und teilweise auch dramatischen Momenten münden.
Zumindest in einem Punkt bleibt sich Makoto treu und zwar in der bildgewaltigen Präsentation seiner Werke mit verzaubernden Bildern, zusammen mit einem gewohntermaßen stimmigen Soundtrack. All das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch Hoshi seine Mängel besitzt. Vor allem beim Schnitt und bei Szenenwechsel sind Schwächen zu erkennen, die manchmal kantig und nicht flüssig wirken. Ansonsten gibt es auf der technischen Seite nichts zu bemängeln. Dem Film selbst könnte man vorwerfen, dass zwei der drei relevanten Charaktere ein wenig zu jung sind, wenn man sich den Handlungsverlauf genauer ansieht. Daran kann man sich stören, muss man aber nicht.
Hoshi ist einfach schön. Nicht nur auf die atemberaubende Darstellung bezogen, sondern ganz allgemein. Ein gelungenes Abenteuer mit einer hinreißenden Atmosphäre, aber leider auch typischen Schwächen Makotos.