HOUDOU
HODO
Informazioni
- HOUDOUPiitan ピータンOccupazioni: Gijutsusha 技術者Età: ?Sesso: MaschileNazionalità: Giappone
- HODOPitanOccupazioni: Engineer
- Manga: Black Paradox
Descrizione
Un breve riassunto della trama del Carattere «HOUDOU» aiuterebbe molti fan di anime e manga a decidere se vogliono guardare questo show o no. Sai cosa significa «HOUDOU»? Allora sentiti libero di aggiungere una descrizione al nostro database usando il nostro modulo d’inserimento. Non vediamo l’ora di ricevere i tuoi contributi!
Fonte: www.anisearch.it/character/110282
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»Black Paradox«:
Piitan lernte Marusou, Taburou und Baracchi auf der »Black Paradox«-Selbstmord-Website kennen. Die vier wollten sich treffen und gemeinsam Selbstmord begehen.
Auf der Fahrt in den Wald, wo sie sich umbringen wollten, erzählten sie, was zu ihrer Entscheidung geführt hatte. Marusou hielt ihre schlimmen Visionen nicht mehr aus. Taburou wurde von einem Doppelgänger, der ihn töten wollte, verfolgt. Ähnliches sagte Baracchi, auf die es ihr Spiegelbild abgesehen hatte. Piitan erzählte, dass er nach seinem Universitätsabschluss mit dem Schwerpunkt Robotertechnik in einem Labor arbeitete, in dem an der Erschaffung des höchstentwickelten Androiden der Welt gearbeitet wurde. Piitan wurde als Modell von den Androiden ausgewählt. Dieser konnte vom Original nicht unterschieden werden. Weil der Android ihm in allen Dingen überlegen war, meinte er, seine Existenz sei nicht mehr nötig. Nach diesen Geschichten sah Marusou in den Wagen, der sie überholte. Darin saßen Piitan, Taburou und Baracchi. Wer waren nun die Originale? Oder war alles nur Einbildung?
Quelle: www.anisearch.de/character/110282
Piitan lernte Marusou, Taburou und Baracchi auf der »Black Paradox«-Selbstmord-Website kennen. Die vier wollten sich treffen und gemeinsam Selbstmord begehen.
Auf der Fahrt in den Wald, wo sie sich umbringen wollten, erzählten sie, was zu ihrer Entscheidung geführt hatte. Marusou hielt ihre schlimmen Visionen nicht mehr aus. Taburou wurde von einem Doppelgänger, der ihn töten wollte, verfolgt. Ähnliches sagte Baracchi, auf die es ihr Spiegelbild abgesehen hatte. Piitan erzählte, dass er nach seinem Universitätsabschluss mit dem Schwerpunkt Robotertechnik in einem Labor arbeitete, in dem an der Erschaffung des höchstentwickelten Androiden der Welt gearbeitet wurde. Piitan wurde als Modell von den Androiden ausgewählt. Dieser konnte vom Original nicht unterschieden werden. Weil der Android ihm in allen Dingen überlegen war, meinte er, seine Existenz sei nicht mehr nötig. Nach diesen Geschichten sah Marusou in den Wagen, der sie überholte. Darin saßen Piitan, Taburou und Baracchi. Wer waren nun die Originale? Oder war alles nur Einbildung?
Bald stellte sich heraus, dass Marusou mit den Doppelgängern im Wagen saß. Baracchis Spiegelbild konnte sie mit einem Stein zerbrechen und der Android jagte Taburous Doppelgänger ein Messer in den Kopf. Der Android verfolgte Marusou dann, flüchtete jedoch selbst, als sie auf die Originale stießen. Piitan bekam einen großen Schreck, denn er dachte, der Android sei im Labor. Die vier verschoben ihren Selbstmordversuch dann auf ein anderes Mal.
Beim nächsten Versuch trafen sie sich wieder im Wald. Sie hatten vor, sich mit einer Überdosis Schlaftabletten zu töten. Piitan war jedoch der Einzige, der die Tabletten nahm, weil die anderen paranoid geworden waren und die Vermutung aufstellten, die anderen drei könnten Doppelgänger sein. Piitan wachte plötzlich auf und erbrach einen runden, funkelnden Stein. Er erzählte dann von einer glänzenden, leuchtenden Welt. Weil Piitan den Stein nach seinem Selbstmordversuch erbrochen hatte, wurde die Theorie aufgestellt, dieser sei eine Seele und komme aus dem Jenseits. Piitan ließ sich im Krankenhaus einliefern und seinen Magen untersuchen. Marusou arbeitete dort im Krankenhaus, wurde von Piitan jedoch nicht erkannt. Piitans Magen wies keine Auffälligkeiten auf, doch beim Anblick des Pylorus erschrak der Arzt. Baracchi wollte aus dem Stein Geld machen. Man sollte jedoch nicht sagen, dass dieser aus Piitans Magen kam. Piitan sagte, sie könne den Stein ruhig haben, denn er habe noch viel mehr davon. Sein Magen füllte sich bald mit so vielen Steinen, dass er explodierte. Marusou fuhr mit ihm ins Krankenhaus, stellte den Wagen aber vor dem Gebäude ab und rannte davon. Taburou und Baracchi suchten im Wald, wo Piitans Magen explodiert war, nach weiteren Steinen, fanden jedoch den Androiden und brachten diesen in Marusous Wohnung.
Weil es durch die Paradoxical Night genannten Steine zu Explosionen kam, wurden Taburou und Baracchi, die diese auf den Markt gebracht hatten, dafür beschuldigt und von der Polizei gesucht. Sie wollten Piitan finden, um ihre Unschuld zu beweisen, denn er war es, aus dem die Steine kamen. Sie suchten deshalb zuerst nach Marusou, die Piitan im Krankenhaus abgesetzt hatte. Es stellte sich heraus, dass Dr. Suka es war, der Piitan im Wagen gefunden hatte. Überall im Wagen lagen die Steine. Solche hatte er zuvor nie gesehen und sein Interesse war geweckt. Piitan selbst war zu dieser Zeit schon hirntot. Dr. Suka sah aber die andere Welt auf der anderen Seite von Piitans Pylorus, weshalb er von Piitans Magen lebendes Zellgewebe entnahm und dieses in seiner Villa kultivierte. So sorgte er dafür, dass das Portal zur anderen Welt nicht verlorengeht. Weil das Zellgewebe zu einem überdimensionierten Magen heranwuchs, war auch das Portal viel größer. Es war nun so groß, dass man Menschen hindurchschicken konnte …
Beim nächsten Versuch trafen sie sich wieder im Wald. Sie hatten vor, sich mit einer Überdosis Schlaftabletten zu töten. Piitan war jedoch der Einzige, der die Tabletten nahm, weil die anderen paranoid geworden waren und die Vermutung aufstellten, die anderen drei könnten Doppelgänger sein. Piitan wachte plötzlich auf und erbrach einen runden, funkelnden Stein. Er erzählte dann von einer glänzenden, leuchtenden Welt. Weil Piitan den Stein nach seinem Selbstmordversuch erbrochen hatte, wurde die Theorie aufgestellt, dieser sei eine Seele und komme aus dem Jenseits. Piitan ließ sich im Krankenhaus einliefern und seinen Magen untersuchen. Marusou arbeitete dort im Krankenhaus, wurde von Piitan jedoch nicht erkannt. Piitans Magen wies keine Auffälligkeiten auf, doch beim Anblick des Pylorus erschrak der Arzt. Baracchi wollte aus dem Stein Geld machen. Man sollte jedoch nicht sagen, dass dieser aus Piitans Magen kam. Piitan sagte, sie könne den Stein ruhig haben, denn er habe noch viel mehr davon. Sein Magen füllte sich bald mit so vielen Steinen, dass er explodierte. Marusou fuhr mit ihm ins Krankenhaus, stellte den Wagen aber vor dem Gebäude ab und rannte davon. Taburou und Baracchi suchten im Wald, wo Piitans Magen explodiert war, nach weiteren Steinen, fanden jedoch den Androiden und brachten diesen in Marusous Wohnung.
Weil es durch die Paradoxical Night genannten Steine zu Explosionen kam, wurden Taburou und Baracchi, die diese auf den Markt gebracht hatten, dafür beschuldigt und von der Polizei gesucht. Sie wollten Piitan finden, um ihre Unschuld zu beweisen, denn er war es, aus dem die Steine kamen. Sie suchten deshalb zuerst nach Marusou, die Piitan im Krankenhaus abgesetzt hatte. Es stellte sich heraus, dass Dr. Suka es war, der Piitan im Wagen gefunden hatte. Überall im Wagen lagen die Steine. Solche hatte er zuvor nie gesehen und sein Interesse war geweckt. Piitan selbst war zu dieser Zeit schon hirntot. Dr. Suka sah aber die andere Welt auf der anderen Seite von Piitans Pylorus, weshalb er von Piitans Magen lebendes Zellgewebe entnahm und dieses in seiner Villa kultivierte. So sorgte er dafür, dass das Portal zur anderen Welt nicht verlorengeht. Weil das Zellgewebe zu einem überdimensionierten Magen heranwuchs, war auch das Portal viel größer. Es war nun so groß, dass man Menschen hindurchschicken konnte …
Quelle: www.anisearch.de/character/110282
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