Bara HIRATANI

Marusous Verdacht wurde bestätigt. Zusammen mit Taburou floh sie vor dem Piitan-Androiden und Baracchis Spiegelbild. Letzteres konnte sie mit einem Stein zerstören. Als Taburou und Piitan gegeneinander kämpften, stellte sich heraus, dass auch Taburou ein Doppelgänger war. Als Marusou die Originale traf, ergriff der Android die Flucht. Die vier brachen ihren Selbstmordversuch ab.

Beim nächsten Versuch wollten sie es mit einer Handvoll Schlaftabletten probieren. Weil sie jedoch aufgrund der Vorkommnisse vom letzten Mal paranoid geworden waren, schluckte nur Piitan die Tabletten. Dieser war aber nicht tot, sondern wachte plötzlich auf und erbrach einen runden, funkelnden Stein. Baracchi fragte sich, was es mit diesem Stein wohl auf sich hatte. So einen hatte sie zuvor noch nie gesehen. Weil sie einmal arbeitsbedingt mit Edelsteinen zu tun hatte, kannte sie sich ein bisschen damit aus. Sie wollte den Stein dann einem Bekannten zeigen, damit dieser ihn untersucht. Weil Piitan den Stein nach seinem Selbstmordversuch erbrochen hatte, meinte Baracchi, dass dieser womöglich eine Verbindung zum Jenseits haben könnte. Als Baracchi zu Hause den Stein in ihren Händen hielt, entkamen daraus merkwürdige, geisterähnliche Gestalten. Baracchi erhielt dann bald die Untersuchungsergebnisse des Gutachters. Bei dem Stein handelte es sich um ein neues Mineral. Auf dem Markt würde der Stein sicher jede Menge Geld einbringen. Baracchi meinte, man solle aber lieber nicht sagen, dass der Stein aus Piitans Magen kam. Mit dem Geld, das ihre Taschen bald füllen würde, wollte sie ihr Gesicht behandeln und endlich wieder schön sein. Dadurch hätte sie keinen Grund mehr, sich selbst zu töten. Piitan gab ihr den Stein, weil er noch viel mehr davon hatte. Baracchi stellte die Vermutung auf, der Stein sei eine Seele. Stirbt eine Person, würde ihre Seele sich in einen solchen Stein verwandeln und sich auf dem Boden des Jenseits stapeln. Die Steine füllten sich in Piitans Magen so schnell, dass dieser platzte. Marusou fuhr dann mit ihm zum Krankenhaus. Sie brachte ihn jedoch nicht hinein, sondern stellte den Wagen dort ab und lief davon.

Baracchi und Taburou brachten zwei dieser Steine, die bald auf den Namen Paradoxical Night getauft wurden, auf den Markt. Sie versprachen sich davon viel Geld und hatten deshalb nicht mehr den Wunsch, sich zu töten. Baracchi sendete einem berühmten Schauspieler einen Stein zu, da sie diesen süß fand. Sie wollte dann Piitan ausfindig machen, weil sie meinte, die Steine, die sie hatten, seien nicht genug. Dort, wo Piitans Magen explodiert war, suchten sie und Taburou nach weiteren Steinen. Was sie fanden, war aber der Piitan-Android, den sie in Baracchis Wohnung brachten. Um die Härte der Steine auszutesten, schlug Taburou mit einem Hammer auf einen von diesen. Aus dem Stein entkamen dann Seelen, die durch Baracchi, Taburou und den Androiden flogen. Während Baracchi und Taburou kreisförmige Narben bekamen, wurde der Android dadurch aufgeladen. Ähnliches geschah mit dem Stein, den der Schauspieler von Baracchi erhielt. Das TV-Studio, in dem der Schauspieler interviewt wurde, von einem riesigen Energieausstoß komplett zerstört, da dieser auf den Stein geschossen hatte.

Baracchi wurde bald von Yamanishi angerufen, der sagte, die Polizei sei auf der Suche nach ihr und Taburou. Die beiden wurden nämlich für die ganzen Explosionen der letzten Zeit beschuldigt. Baracchi wollte Marusou ausfindig machen, denn diese würde vielleicht den Aufenthaltsort von Piitan kennen. Dieser sei der Beweis für ihre Unschuld. Als sie und Taburou Marusou dann fanden, war Dr. Suka bei ihr. Sie verfolgten die beiden zu seiner Villa, in deren Nähe sie sich versteckt hielten. Plötzlich fing Baracchis Gesicht an zu jucken. Es wurde immer schlimmer, bis sie vor Schmerz schrie. Aus der rechten Seite ihres Gesichts fielen dann mehrere Paradoxical Night. Sie lief in Dr. Sukas Villa und wollte von ihm, dass er die Haut auf ihrer rechten Gesichtshälfte sofort abschneidet, was er dann auch tat. Wie Piitans Magen kultivierte Dr. Suka auch Baracchis abgetrennte Haut. Einen Monat später sah man, dass sein Vorhaben ein voller Erfolg war. Es war nun auch an der Zeit, dass Baracchi ihren Verband entfernen durfte. Sie hatte zwar ein wunderschönes Gesicht, doch vertikal über ihr Gesicht verliefen Rückstände von den Nadeleinstichen. Dr. Suka meinte, diese würde man bald nicht mehr sehen.

Zwischen Baracchi und Dr. Suka entwickelte sich bald eine Liebelei. Dr. Suka zeigte ihr dann, was aus der kultivierten Haut entstanden war. Die Haut war gewachsen und füllte ein Becken. Inmitten der Haut befand sich ein Portal, durch das man in die andere Welt eindringen konnte. Der Piitan-Android, der sonst immer problemlos durch das Portal des kultivierten Pylorus gehen konnte, wurde von diesem Portal jedoch abgestoßen. Es war nämlich nicht seines. Es wurde ein Baracchi-Android gebaut, der jedoch völlig zerstört wieder aus der anderen Welt zurückkam. Baracchi selbst hatte zu große Angst, um in das Portal einzutauchen.

Als Baracchi sah, dass Dr. Suka Marusou küsste, wurde sie so wütend, dass sie die kultivierte Haut mit Benzin übergoss und anzünden wollte. Doch so weit kam es nicht, denn Dr. Suka stieß sie ins Becken und damit auch durch das Portal. Wenig später kehrte sie zurück und sah etwas verändert aus.

Paradoxical Night wurden zwar vom Markt verbannt, doch die Legende, dass vier Personen – auch Black Paradox genannt – die Steine immer wieder aus einer anderen Welt in die Menschenwelt bringen, wurde geboren.

Marusou, die zur Hellseherin geworden war, sah die Zukunft der Menschheit voraus. Diese stand kurz vor ihrem Untergang. Die Paradoxical Night waren die Seelen der lebenden Menschen. Baracchi, Marusou, Taburou und der Piitan-Android brachten die Steine jedoch weiterhin in die Menschenwelt. Kurzfristig wurde durch die Steine das Energieproblem gelöst, doch weil die Menschen unwissentlich Jagd auf ihre eigenen Seelen gemacht haben, töteten sie sich selbst.