Kiki SHIKIZAKI
四季崎 記紀
La pagina dei personaggi contiene «spoiler». Gli spoiler possono rivelare elementi importanti della trama.
Informazioni
- Kiki SHIKIZAKI 四季崎 記紀 (しきざき きき)Doppiatori: Katsuji MORIEtà: ?Sesso: MaschileColore dei capelli: GrigioColore degli occhi: CianoNazionalità: Giappone
- Kiki SHIKIZAKIOccupazioni: Swordsmith
- Kiki SHIKIZAKIDoppiatori: Julien DUTEL
- Anime: KatanagatariManga: Katanagatari
Descrizione
Un breve riassunto della trama del Carattere «Kiki SHIKIZAKI» aiuterebbe molti fan di anime e manga a decidere se vogliono guardare questo show o no. Sai cosa significa «Kiki SHIKIZAKI»? Allora sentiti libero di aggiungere una descrizione al nostro database usando il nostro modulo d’inserimento. Non vediamo l’ora di ricevere i tuoi contributi!
Fonte: www.anisearch.it/character/15225
Fonte: www.anisearch.it/character/15225
Einige hundert Jahre vor Shichika Yasuris und Togames Geburt in der Sengoku-Zeit lebte Kiki Shikizaki, ein Mann, der die Schicksale der beiden eng miteinander verknüpfen und ihr beider Leben mehr als jeder andere beeinflussen sollte. Vieles ist über den legendären Schwertschmied Shikizaki bekannt, doch noch viel mehr bleibt auf ewig ein Mysterium. Der Legende nach hat Shikizaki 1000 Schwerter geschmiedet, die weit über die Grenzen Japans hinaus verteilt worden sind. Doch von diesen 1000 Schwertern waren 988 nur die Vorbereitung für die letzten zwölf Schwerter, die sogenannten Shikizaki Kiki’s Deviant Blades. Diese zwölf Meisterschwerter sind Dreh- und Angelpunkt in Katanagatari und der Grund für Togames und Shichikas lange und gefährliche Reise.
In dem damaligen Krieg beobachtete Shikizaki einen Jüngling bei dessen Schwerttraining und erkannte sofort, dass es dem Krieger an jeglichem Talent in Sachen Schwertkunst fehlte. Für Shikizaki zählte nämlich die Anzahl der bezwungenen Krieger und erst ab einer Anzahl von über 300 könnte sich ein Schwertkämpfer als Mann bezeichnen. Nichtsdestotrotz ist Shikizaki von der Überzeugung des jungen Mannes und vor allem von dessem Weltanschauung sehr beeindruckt und fasst den Entschluss Kazune Yasuri, den Urahnen von Shichika, zu seinem letzten perfekten Schwert zu machen. So entwickelte Shikizaki gemeinsam mit ihm den Kyotouryuu-Kampfstil (虚刀流, dt. schwertloser Stil), den Shichika auch heute noch perfektioniert.
Doch man sollte keinesfalls annehmen, dass Shikizaki Kiki ein rechtschaffener, ehrlicher Mann gewesen ist. Seine Schwerter tragen alle ein korrumpierendes Gift in sich, sodass nach und nach die negativsten Eigenschaften des Trägers eines seiner zwölf Meisterschwerter hervortreten und Überhand nehmen. Auch Shikizaki selbst verfolgte eher selbstsüchtige und egoistische Ziele mit dem Schmieden seiner zwölf Meisterschwerter. Seine Familie zählte lange Zeit zu den einflussreichsten Wahrsagern in ganz Japan, deren Kunst in Shikizaki ihre Perfektion gefunden hat. Sein Ziel war es schon immer das japanische Shogunat aus den Büchern der Geschichte zu tilgen und die Welt nach seinen Wünschen zu verändern.
Aus diesem Grund hat Shikizaki Kiki in eines seiner Schwerter, dem Dokutou Mekki (毒刀「鍍」(ドクトウ・メッキ), Gilt the Poisonous) sein wohl stärkstes Gift eingebaut, dass somit einen Großteil seiner Erinnerungen und seiner Persönlichkeit in sich trägt. Das Dokutou Mekki wirkt von Außen wie ein normales Schwert, doch strahlt es eine unglaublich düstere und finstere Aura aus, sodass es über Jahrhunderte in einem Stein gefangen war. Die Macht dieses Schwertes ist deshalb mit allergrößter Vorsicht zu genießen bzw. sollte es am besten gar nicht erst aus dem Stein entnommen werden, so gefährlich ist es.
Quelle: www.anisearch.de/character/15225
In dem damaligen Krieg beobachtete Shikizaki einen Jüngling bei dessen Schwerttraining und erkannte sofort, dass es dem Krieger an jeglichem Talent in Sachen Schwertkunst fehlte. Für Shikizaki zählte nämlich die Anzahl der bezwungenen Krieger und erst ab einer Anzahl von über 300 könnte sich ein Schwertkämpfer als Mann bezeichnen. Nichtsdestotrotz ist Shikizaki von der Überzeugung des jungen Mannes und vor allem von dessem Weltanschauung sehr beeindruckt und fasst den Entschluss Kazune Yasuri, den Urahnen von Shichika, zu seinem letzten perfekten Schwert zu machen. So entwickelte Shikizaki gemeinsam mit ihm den Kyotouryuu-Kampfstil (虚刀流, dt. schwertloser Stil), den Shichika auch heute noch perfektioniert.
Doch man sollte keinesfalls annehmen, dass Shikizaki Kiki ein rechtschaffener, ehrlicher Mann gewesen ist. Seine Schwerter tragen alle ein korrumpierendes Gift in sich, sodass nach und nach die negativsten Eigenschaften des Trägers eines seiner zwölf Meisterschwerter hervortreten und Überhand nehmen. Auch Shikizaki selbst verfolgte eher selbstsüchtige und egoistische Ziele mit dem Schmieden seiner zwölf Meisterschwerter. Seine Familie zählte lange Zeit zu den einflussreichsten Wahrsagern in ganz Japan, deren Kunst in Shikizaki ihre Perfektion gefunden hat. Sein Ziel war es schon immer das japanische Shogunat aus den Büchern der Geschichte zu tilgen und die Welt nach seinen Wünschen zu verändern.
Aus diesem Grund hat Shikizaki Kiki in eines seiner Schwerter, dem Dokutou Mekki (毒刀「鍍」(ドクトウ・メッキ), Gilt the Poisonous) sein wohl stärkstes Gift eingebaut, dass somit einen Großteil seiner Erinnerungen und seiner Persönlichkeit in sich trägt. Das Dokutou Mekki wirkt von Außen wie ein normales Schwert, doch strahlt es eine unglaublich düstere und finstere Aura aus, sodass es über Jahrhunderte in einem Stein gefangen war. Die Macht dieses Schwertes ist deshalb mit allergrößter Vorsicht zu genießen bzw. sollte es am besten gar nicht erst aus dem Stein entnommen werden, so gefährlich ist es.
Quelle: www.anisearch.de/character/15225
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