Ich finde es weitaus schlimmer für das Kind und die Gesellschaft, wenn eine Mutter bzw. ein Elternpaar, welches nicht in der Lage ist, oder nicht die Motivation besitzt, ein Kind richtig aufzuziehen, es trotzdem bekommt.
Ethisch gerate ich mit meiner Meinung sowieso in Konflikt, denn ich denke, dass ein Kind, solange es im Mutterleib ist, nicht wirklich lebt. Leben findet für mich persönlich außerhalb des Mutterleibs statt. Und da ich sage, dass ein Mensch durch seine Gedanken, Erinnerungen und Erfahrungen ausgemacht wird, hieße es für mich indirekt sogar, dass ein Menschenleben mit der Zeit noch wertvoller würde - allerdings ist es schon so, dass man in dieser Hinsicht keinesfalls "bewerten" sollte und so tue ich das auch nicht.
(Hingegen gibt es Menschen, die ihr ganzes Leben lang nur schlechte Dinge tun.... aber das ist ein anderes Thema)
Jedenfalls gibt es heutzutage sehr viele schlecht erzogene Kinder, unter denen die Gesellschaft leidet, die teilweise aber auch selbst leiden oder gelitten haben, weil in vielen Fällen die Eltern nicht genug Zeit und Aufwendung investiert hatten. Dazu kommt noch, dass einige Eltern, wenn z.B. trotz Kondom etwas passiert ist, ohne Abtreibung ein riesiges Problem hätten, welches ihr ganzes Leben negativ beeinflussen könnte/würde. Vor allem mögliche allein erziehende Mütter.
Mal ganz abgesehen davon, dass Überbevölkerung ein großes Problem auf dieser Erde ist.
Ergo - Abtreibung ist wirklich wichtig!
(Ich möchte übrigens keine Lawine lostreten und respektiere jede Meinung zu dem Thema. Es ist absolut nachvollziehbar, dass Leute den Embryo/Fötus/Zellhaufen etc. schon als Mensch sehen und ethisch dafür argumentieren. Ich bin vielleicht etwas eigen - könnte ich mich an die Zeit als Fötus erinnern, wäre die Sache für mich auch eine andere)
Ethisch gerate ich mit meiner Meinung sowieso in Konflikt, denn ich denke, dass ein Kind, solange es im Mutterleib ist, nicht wirklich lebt. Leben findet für mich persönlich außerhalb des Mutterleibs statt. Und da ich sage, dass ein Mensch durch seine Gedanken, Erinnerungen und Erfahrungen ausgemacht wird, hieße es für mich indirekt sogar, dass ein Menschenleben mit der Zeit noch wertvoller würde - allerdings ist es schon so, dass man in dieser Hinsicht keinesfalls "bewerten" sollte und so tue ich das auch nicht.
(Hingegen gibt es Menschen, die ihr ganzes Leben lang nur schlechte Dinge tun.... aber das ist ein anderes Thema)
Jedenfalls gibt es heutzutage sehr viele schlecht erzogene Kinder, unter denen die Gesellschaft leidet, die teilweise aber auch selbst leiden oder gelitten haben, weil in vielen Fällen die Eltern nicht genug Zeit und Aufwendung investiert hatten. Dazu kommt noch, dass einige Eltern, wenn z.B. trotz Kondom etwas passiert ist, ohne Abtreibung ein riesiges Problem hätten, welches ihr ganzes Leben negativ beeinflussen könnte/würde. Vor allem mögliche allein erziehende Mütter.
Mal ganz abgesehen davon, dass Überbevölkerung ein großes Problem auf dieser Erde ist.
Ergo - Abtreibung ist wirklich wichtig!
(Ich möchte übrigens keine Lawine lostreten und respektiere jede Meinung zu dem Thema. Es ist absolut nachvollziehbar, dass Leute den Embryo/Fötus/Zellhaufen etc. schon als Mensch sehen und ethisch dafür argumentieren. Ich bin vielleicht etwas eigen - könnte ich mich an die Zeit als Fötus erinnern, wäre die Sache für mich auch eine andere)
Ultima modifica del post risale al 25.05.2017 10:02.
Commenti (11)
Listeriose, Röteln, Windpocken, Hepatitis, Toxoplasmose, etc. etc.
Zudem hast du nicht einmal die Gesundheit des ungeborenen Kindes mit einbezogen.
Wer sein Argument mit "ich kann mir nicht vorstellen" beginnt. Muss doch damit gerechnet haben das er wie ein Troll wirkt.
Was bedeutet zu wenig kinder? in wie fern sind es "zu wenig"? Für was? Weniger als 2 pro Pärchen? Ist das schlecht, weil 2 so eine wundervolle zahl ist oder möchtest du mitteilen woran du das misst und wo du Komplikationen siehst?
Und nur so aus Spaß, kannst du mir die letzte Fertilitätsrate Österreichs sagen ohne zu googeln ?
Verhütung ist übrigens nie 100% sicher
Angeblich müssen ja 2,5 Kinder geborgen werden um die Pensionen zu sichern.
Damit bezieht sich deine "Quelle" wahrscheinlich auf die Babyboom Generation. Nach den Pensionen dieser Generation folgt allerdings der Pillenschnitt und die rate sinkt über die nächsten Jahre auf ca1,6..
Diese Pensionen werden nicht mehr durch künftige Erhöhung der Geburtenrate geretettet werden da diese Personen erst heran wachsen müssen. Es gibt zudem verschiedene Möglichkeiten dieser Generation Wirtschaftlich entgegen zu wirken.
Die Abtreibung spielt zudem nur eine verschwindend geringe rolle für die Fertilitätsrate.
In Polen ist Abtreibung so gut wie verboten und dort gibt es einen Babyboom zur Zeit und das hat damit zu tun das man dort Kinder anscheinend mehr wertschätzt als hier und nicht wie manche als lästig und als nicht wichtig erachten.