Kuro x Koi (2014)

黒×恋

Tedesco Rezensionen – Kurokoi

Questo topic contiene sia recensioni brevi che più lunghe sul Manga «Kuro x Koi» e non è assolutamente il posto giusto per discussioni generali! Ogni post deve essere una recensione autonoma che hai scritto tu stesso. Ogni recensione dovrebbe coprire alcuni aspetti fondamentali: trama, personaggi e avere una conclusione personale. Sentiti libero di commentare le recensioni esistenti usando la funzione di commento.
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Avatar: Licalyro
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#1
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Von Ryo Takagi sind ja bereits mehrere Mangas in Deutschland erschienen, vor allem Einzelbände. Die meisten sind durchaus lesenswert, mit einer angenehmen Mischung aus Humor und ernsten Passagen (wenn man mal von solchen Totalausfällen wie "Kire Papa" absieht...). Auch dieser Einzelband fügt sich angenehm in diese Reihe aus unterhaltsamen, aber nicht zu dramatischen Geschichten ein. Genauer gesagt sind in diesem Sammelband drei Werke enthalten, in denen es um zwei Zwillingspaare geht, die mit einem Bruder des anderen Paares eine Beziehung anfangen.

In "Kurokoi" geht es um Ao, der neben seinem Studium stundenweise in einem Kindergarten jobbt und Kurose, der oft abends vorbeikommt, um eins der Kinder, Aki, abzuholen. Ao verguckt sich in den fürsorglichen Mann, glaubt aber, keine Chance zu haben. Außerdem schreckt ihn der Gedanke, einen anderen Mann zu lieben, ab, da sein Zwillingsbruder ständig die größten Loser mit nach Hause bringt, unter denen auch Ao schon zu leiden hatte. Kurze Zeit später ist es dann wieder so weit - Midori hat sich einen neuen Freund angelacht und wünscht sich, dass Ao sich für ihn freut. Doch dieser traut dem Kerl, der sich angeblich schon dreimal hat scheiden lassen nicht über den Weg. Kurzerhand lässt er sich dazu überreden, an Midoris Stelle zu einem Date zu gehen - nur um erschrocken festzustellen, dass es sich bei dem mysteriösen Kerl um niemand anderen als Kurose handelt! Aber er kann ja unmöglich seinem Bruder den Freund ausspannen... Oder ist alles ganz anders, als Ao meint?

"Shirokoi" erzählt die Geschichte von Midori, Aos Zwillingsbruder und Shirase, Kuroses Zwillingsbruder. Sie lernen sich im Vergnügungspark kennen, als Aki, Shirase Sohn, Midori mit Ao verwechselt und unbedingt mit seinem Lieblingserzieher spielen will. Midori ist zwar etwas verwirrt, lässt sich aber darauf ein, auch weil er Akis Papa ziemlich attraktiv findet. Nur war der bereits dreimal mit verschiedenen Frauen verheiratet und möchte scheinbar gar nicht intim mit seinem neu angelachten Freund werden. Schnell kommen Midori Zweifel, doch es steckt etwas ganz anderes hinter Shirases Zurückhaltung...

Die letzte Geschichte, "Akakoi", spielt einige Jahre später und bringt die beiden Kindheitsfreunde Aki und Akane zusammen. Akane hat Aki dereinst im Kindergarten seine Liebe gestanden und war zutiefst erschüttert, abgewiesen zu werden, weil sein Freund in "Ao-Sensei" verliebt war. Auch Jahre später kann er mit dieser Schmach nicht umgehen und distanziert sich von seiner, wie er meint, unglücklichen Liebe. Allerdings geht das Aki gewaltig gegen den Strich, denn er mag seinen verantwortungsbewussten Freund sehr gerne und versucht alles, um dessen Herz zu erobern.

Das erste, was mir als japanischer Sprachlernschüler beim Lesen dieser Geschichte auffiel, ist das (Farben-)Spiel mit den Namen der Charaktere. Die Geschwister Ao (=blau) und Midori (=grün), sowie Kurose (kuro = schwarz) und Shirase (shiro = weiß) und sogar Aki/Akane (aka = rot) folgen diesem Muster. Im Nachwort erklärt die Mangaka, dass sie die Namen an den Farben ausgerichtet hat, damit die Leser die Zwillinge besser unterscheiden können. Das fand ich irgendwie lustig. Überhaupt war der ganze Oneshot unterhaltsam. Der Plot war zwar extrem vorhersehbar, doch die Charaktere waren dabei so sympathisch, dass mich das kaum gestört hat. Vor allem Ao und Kurose haben mir gut gefallen. Sie passen einfach so gut zusammen, es hat Spaß gemacht, sie auf ihrem Weg zum HEA zu begleiten. Shirases Charakter hingegen blieb etwas im Schatten, außer die etwas fadenscheinige Erklärung, warum drei Ehefrauen ihn verlassen haben, erfährt man fast gar nichts über ihn. Aber da der Fokus eindeutig auf Ao und Midori lag, ist das gar nicht so schlimm.
Der Zeichenstil war etwas weniger skizzenhaft als in anderen Werken der Mangaka, was mich positiv überrascht hat. Obwohl die Hauptcharaktere der ersten beiden Geschichten Zwillinge waren, konnte ich sie gut unterscheiden.
Insgesamt kann ich mich eigentlich kaum beschweren über diesen Mangaband. Es waren unterhaltsame Feel-Good-Geschichten und ich habe mich hervorragend unterhalten gefühlt.
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