julixchanSupervisore
#1Den Kommentar von Kapitel 6, »Das Böse«, möchte ich mit weisen Worten Wei Wuxians beginnen: »Im Leben eines jeden Menschen gibt es zwei kitschige Sätze, um die er nicht herumkommt. […] ›Ich danke dir‹ und ›Es tut mir leid‹.« (S. 263) Wei entschuldigt sich nun bei Jin Ling dafür, dass er ihn beleidigte.
Wei Wuxian und Lan Zhan machen sich jetzt auf die Xinglu-Gebirgskette aus Qinghe, wo es angeblich menschenfressende Steinburgen gibt. Stellt sich heraus, dass es in Wahrheit einfach Gräber von Vorfahren des Nie-Clans sind. Diese sperren in den Wänden Leichen ein, die kurz davor sind, sich in böse Geister zu verwandeln. Warum? Weil die Schwerter des Nie-Clans voller Mordlust sind. So halten sich die böse Energie der Geister und die Mordlust der Schwerter gegenseitig in Schach. Nie Huaisang ist dabei der Übeltäter der Xinglu-Burg – und auch eine Figur, die wir von früher kennen. (Er hat Wei in seiner Jugend immer Pornoheftchen geborgt 😁)
Zwei weitere wichtige Ereignisse passieren in dem Kapitel: Sowohl Jiang Cheng, Weis einstiger »Bruder«, als auch Lan Wangji erkennen, dass Wei Wuxian wiedergeboren wurde. (Wobei: Lan Zhan hat es eigentlich von Anfang an gewusst – woran möchte er aber noch nicht sagen! Da müssen wir und Wei noch weiter grübeln!)
Wir erfahren hier auch, was für eine enge Bindung Wei Ying und Jiang Cheng eigentlich hatten: »Er hatte immer gedacht, dass Jiang Cheng stets auf seiner Seite stehen würde, während er Lan Wangji der gegnerischen Seite zugeordnet hatte. Dass es in Wirklichkeit ganz anders kommen würde, damit hätte er nicht gerechnet.« (S. 267)
Die beiden waren regelrecht Brüder, sind zusammen aufgewachsen und haben so gut wie alles miteinander gemacht; und doch will Jiang Cheng ihn allem Anschein nach tot sehen. Es ist wirklich herzzerbrechend … vor allem, wenn man weiß, was alles noch kommt …
Wei Wuxian und Lan Zhan machen sich jetzt auf die Xinglu-Gebirgskette aus Qinghe, wo es angeblich menschenfressende Steinburgen gibt. Stellt sich heraus, dass es in Wahrheit einfach Gräber von Vorfahren des Nie-Clans sind. Diese sperren in den Wänden Leichen ein, die kurz davor sind, sich in böse Geister zu verwandeln. Warum? Weil die Schwerter des Nie-Clans voller Mordlust sind. So halten sich die böse Energie der Geister und die Mordlust der Schwerter gegenseitig in Schach. Nie Huaisang ist dabei der Übeltäter der Xinglu-Burg – und auch eine Figur, die wir von früher kennen. (Er hat Wei in seiner Jugend immer Pornoheftchen geborgt 😁)
Zwei weitere wichtige Ereignisse passieren in dem Kapitel: Sowohl Jiang Cheng, Weis einstiger »Bruder«, als auch Lan Wangji erkennen, dass Wei Wuxian wiedergeboren wurde. (Wobei: Lan Zhan hat es eigentlich von Anfang an gewusst – woran möchte er aber noch nicht sagen! Da müssen wir und Wei noch weiter grübeln!)
Wir erfahren hier auch, was für eine enge Bindung Wei Ying und Jiang Cheng eigentlich hatten: »Er hatte immer gedacht, dass Jiang Cheng stets auf seiner Seite stehen würde, während er Lan Wangji der gegnerischen Seite zugeordnet hatte. Dass es in Wirklichkeit ganz anders kommen würde, damit hätte er nicht gerechnet.« (S. 267)
Die beiden waren regelrecht Brüder, sind zusammen aufgewachsen und haben so gut wie alles miteinander gemacht; und doch will Jiang Cheng ihn allem Anschein nach tot sehen. Es ist wirklich herzzerbrechend … vor allem, wenn man weiß, was alles noch kommt …