PennVIP
#1Vielschichtiger Film über eine Gruppe von MIttelschülern in der Pubertät, die alle an ihren eigenen Sorgen und Problemen nagen. Auf den ersten Blick ergibt sich hier keine nachvollziehbare, übergreifende Rahmenhandlung, aber das ist möglicherweise auch gar nicht gewollt. Durch die Naturgewalt Taifun befreit von den gewöhnlich vorhandenen Inhibitoren lassen die Schüler ihren jeweiligen angestauten Affekten (das ist denke ich ein passender Ausdruck) freien Lauf.
Nach heutigen Standards ist dieser Streifen technisch nicht überragend, wobei durchaus interessante Kameraeinstellungen verwendet werden, die im Nachhinein neues Licht auf eine gezeigte Szene werfen können. Unmittelbar erfährt der Zuschauer zudem wenig über die Sorgen und Bedürfnisse der Hauptcharaktere; vielmehr müssen die leeren Stellen selbst gefüllt werden. Auch scheint es, als würde hin und wieder das Innenere der Charaktere durch Symbole im Äußeren (wie Requisiten) dargestellt werden. Mit dieser Prämisse lohnt es sich, den Film auch mehrmals anzusehen.
Nach heutigen Standards ist dieser Streifen technisch nicht überragend, wobei durchaus interessante Kameraeinstellungen verwendet werden, die im Nachhinein neues Licht auf eine gezeigte Szene werfen können. Unmittelbar erfährt der Zuschauer zudem wenig über die Sorgen und Bedürfnisse der Hauptcharaktere; vielmehr müssen die leeren Stellen selbst gefüllt werden. Auch scheint es, als würde hin und wieder das Innenere der Charaktere durch Symbole im Äußeren (wie Requisiten) dargestellt werden. Mit dieser Prämisse lohnt es sich, den Film auch mehrmals anzusehen.
Ultima modifica del post risale al 14.12.2018 14:11.