„Sword Art Online“ erhält amerikanische Live-Action-Serie
inviato su da flying_pigDie amerikanische Firma Skydance Television sicherte sich die globalen Fernsehrechte für die Produktion einer Live-Action-Serie des „Sword Art Online“-Franchise.
Das Drehbuch zur geplanten Serie verfasst Laeta Kalogridis, geleitet wird die Produktion von David Ellison, Dana Goldberg und Marcy Ross. Nach Abschluss der Serie plant Skydance Interactive außerdem eine Sword Art Online Virtual-Reality-Erfahrung.
Kalogridis, welche zuvor bereits Entwürfe für die Live-Action zu „Battle Angel“ und „Ghost in the Shell“ beisteuerte, ließ verlauten, dass sie bereits seit vier Jahren von der „meisterhaften und einfallsreichen Erzählweise“ des SAO-Franchise" inspiriert wurde.
Skydance Media CEO Ellison teilte zudem mit, dass man vorwärts schaue um an der Seite von Laeta, Reki Kawahara und dem Teams bei Kadokawa und Aniplex ein neues und umfassendes SAO Universum zu erschaffen, welches die Weltweit etablierte Fangemeinde ehrt.
Die original „Sword Art Online“-Light Novel von Reki Kawahara wurde als zwei Staffeln umfassende TV-Serie adaptiert und erhielt weiter ein TV-Specials und einen 2017 erscheinenden Anime-Film. „SAO“ diente zudem auch als Inspiration für zahlreiche Manga, Games sowie eine Virtual-Reality-Demonstration in Japan.
Die Light-Novel sowie mehrere Manga erscheinen in Deutschland beim Verlag Tokyopop. Die Anime-Serie sowie die dazugehörigen Specials und der kommende Film wurden vom Publisher peppermint anime lizenziert.
Das Drehbuch zur geplanten Serie verfasst Laeta Kalogridis, geleitet wird die Produktion von David Ellison, Dana Goldberg und Marcy Ross. Nach Abschluss der Serie plant Skydance Interactive außerdem eine Sword Art Online Virtual-Reality-Erfahrung.
Kalogridis, welche zuvor bereits Entwürfe für die Live-Action zu „Battle Angel“ und „Ghost in the Shell“ beisteuerte, ließ verlauten, dass sie bereits seit vier Jahren von der „meisterhaften und einfallsreichen Erzählweise“ des SAO-Franchise" inspiriert wurde.
Skydance Media CEO Ellison teilte zudem mit, dass man vorwärts schaue um an der Seite von Laeta, Reki Kawahara und dem Teams bei Kadokawa und Aniplex ein neues und umfassendes SAO Universum zu erschaffen, welches die Weltweit etablierte Fangemeinde ehrt.
Die original „Sword Art Online“-Light Novel von Reki Kawahara wurde als zwei Staffeln umfassende TV-Serie adaptiert und erhielt weiter ein TV-Specials und einen 2017 erscheinenden Anime-Film. „SAO“ diente zudem auch als Inspiration für zahlreiche Manga, Games sowie eine Virtual-Reality-Demonstration in Japan.
Die Light-Novel sowie mehrere Manga erscheinen in Deutschland beim Verlag Tokyopop. Die Anime-Serie sowie die dazugehörigen Specials und der kommende Film wurden vom Publisher peppermint anime lizenziert.
Klappentext Das Jahr 2022: Gamer auf der ganzen Welt sind verrückt nach dem neuen Virtual-Reality-Game Sword Art Online, in dem die Spieler mittendrin statt nur dabei sind. Der spezielle Helm, der NerveGear, lässt die Spieler in die Welt des Games eintauchen und die Spielewelt so real wie nie zuvor wirken!
Doch aus Spaß wird ganz schnell Ernst: Als SAO endlich online geht und die Gamer in Massen die fantastische Welt stürmen, stellen sie fest, dass es keine Möglichkeit zum Log-out gibt. Sie sind gefangen in der Welt von Aincrad und können nur in die Realität zurückkehren, wenn sie das Game komplett durchspielen. Und ein »Game Over« in Aincrad bedeutet auch den Tod in der realen Welt...
Doch aus Spaß wird ganz schnell Ernst: Als SAO endlich online geht und die Gamer in Massen die fantastische Welt stürmen, stellen sie fest, dass es keine Möglichkeit zum Log-out gibt. Sie sind gefangen in der Welt von Aincrad und können nur in die Realität zurückkehren, wenn sie das Game komplett durchspielen. Und ein »Game Over« in Aincrad bedeutet auch den Tod in der realen Welt...
Fonte: The Hollywood Reporter
Commenti (21)
Dann kam mir das hier in den Sinn.
Und dann las ich das hier:
Jaaaa guuut... xD
Verspreche mir da nicht wirklich was von.
Commenti (2)
Allerdings wenn die Drehbuchautorin bei SAO was von „meisterhaften und einfallsreichen Erzählweise“ labert, dann sieht das nicht so rosig aus.
Ich frag mich aber, ob den Produzenten klar ist, dass es sich um eine Serie für Teenager handelt und die meisten wichtigen Figuren auch Teenager (bis hin zu Kindern) sind. Mit erwachsenen Protagonisten wäre SOA ziemlich dämlich.