Rezensionen – Nanbaka (Staffel 2)
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
Also ich komentiere hier beide Staffeln, d.h. es wird vielleicht Spoiler geben. Wer damit ein Problem hat sollte nicht weiterlesen.
Fangen wir erst einmal mit der Story an. Ich finde, die ist in diesem Anime eher zweitrangig. Und tatsächlich fand ich, dass der Anime als dann die Story begann, nicht mehr so gut war. Das lag daran, dass mir der schräge Humor in den ersten Folgen sehr gefallen hat. Aber gerade dieser Humor und die daraus resultierende nicht vorhandene Ernsthaftigkeit beißt sich ein bisschen mit der doch eher ernsten Story. Das ist auch der Grund warum mir die erste Staffel deutlich besser gefiel, da die Story dort erst später los ging. Jedoch machen es die ersten zwei Folgen der zweiten Staffel wieder gut, aber dann beginnt wieder ein Handlungsstrang und mein so geliebter trashiger Humor geht etwas unter.
Nun kommen wir zu der Animation. Die ist genauso schräg, wie alles in Nanbaka und damit passend. Mehr werde ich dazu nicht sagen.
So nun die Charaktere. Ich würde sie als Chaotentruppe bezeichnen. Zwar hat kaum einer wirklich Tiefgang, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Damit will ich sagen, jeder Charakter hat hier so seine kleine Macke, die auch immer ausgelebt wird.
Ich denke mal hier ist für jeden was dabei.
Nun noch die Musik. Auch hier würde ich sagen passend. Sie ist aufgedreht und genauso schräg wie alles an Nanbaka.
Fazit: Ich kann es jedem empfehlen, der einfach mal abschalten und seinen Spaß haben will. Damit will ich sagen Nanbaka ist kein tiefgründiges Meisterwerk, sondern viel mehr eine Komödie mit Herz.
Fangen wir erst einmal mit der Story an. Ich finde, die ist in diesem Anime eher zweitrangig. Und tatsächlich fand ich, dass der Anime als dann die Story begann, nicht mehr so gut war. Das lag daran, dass mir der schräge Humor in den ersten Folgen sehr gefallen hat. Aber gerade dieser Humor und die daraus resultierende nicht vorhandene Ernsthaftigkeit beißt sich ein bisschen mit der doch eher ernsten Story. Das ist auch der Grund warum mir die erste Staffel deutlich besser gefiel, da die Story dort erst später los ging. Jedoch machen es die ersten zwei Folgen der zweiten Staffel wieder gut, aber dann beginnt wieder ein Handlungsstrang und mein so geliebter trashiger Humor geht etwas unter.
Nun kommen wir zu der Animation. Die ist genauso schräg, wie alles in Nanbaka und damit passend. Mehr werde ich dazu nicht sagen.
So nun die Charaktere. Ich würde sie als Chaotentruppe bezeichnen. Zwar hat kaum einer wirklich Tiefgang, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Damit will ich sagen, jeder Charakter hat hier so seine kleine Macke, die auch immer ausgelebt wird.
Ich denke mal hier ist für jeden was dabei.
Mein Lieblingscharakter ist die Direktorin. Ihre Verliebtheit zu Hajime ist echt zum schießen.
Nun noch die Musik. Auch hier würde ich sagen passend. Sie ist aufgedreht und genauso schräg wie alles an Nanbaka.
Fazit: Ich kann es jedem empfehlen, der einfach mal abschalten und seinen Spaß haben will. Damit will ich sagen Nanbaka ist kein tiefgründiges Meisterwerk, sondern viel mehr eine Komödie mit Herz.
