Rezensionen – Hakata Tonkotsu Ramens
#1Ich hab die erste Folge mit eher gemischten Gefühlen beendet, habe mich dann aber noch dazu entschlossen, den Anime weiterzugucken und muss sagen, dass dies eine gute Entscheidung war!
Das ganze Set-Up dieses Animes vermittelt einen ganz besondern Flair, wie ich finde, und ich musste sofort an einen gewissen Film, bzw. Franchise denken (Sin City). Demzufolge bin ich auch mit einer gewissen Erwartungshaltung an den Anime rangegangen.
Storytechnisch könnte man hier echt einige parallelen ziehen, denn Organisationen kämpfen gegen andere Organisationen, die Auftragskiller schicken um andere Auftragskiller zu töten. Wieder andere handeln unabhängig und eigenständig und jeder ist jedem irgendwie ein Dorn im Auge. Die Polizei, in Form eines Detectives, hat hier reichlich wenig zu melden und so manch ein Anwohner verdient sich mit seinem Folterunternehmen nebenher den ein oder anderen Yen...
Man muss sich, zugegeben, erstmal an den Dialekt und an den Charakter Lin gewöhnen, aber, ich finde, wenn man damit seinen Frieden gefunden hat und man den Anime auf sich wirken lässt, dann wird man feststellen, dass dieser sehr gut unterhalten kann. Entweder durch knallharte Action, durch das "Jeder-gegen-Jeden"-Prinzip, durch ausgeklüglete Taktiken a la Death Note oder durch sporadisch eingeworfenen Humor. Also hier kommt fast jeder auf seine Kosten.
Das Ending des Animes erinnerte mich stark an "Cowboy Beebop" und wer weiß, vielleicht kann man auch hier, die ein oder andere Paralle ziehen...
Wie dem auch sein, kann ich den Anime eigentlich besten Gewissens empfehlen. Und ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass er auch zu den besseren Animes der Winterseason 17/18 gehörte.
Gibt dem Anime bitte eine Chance, denn er braucht eine kurze Eingewöhnungsphase.
Das ganze Set-Up dieses Animes vermittelt einen ganz besondern Flair, wie ich finde, und ich musste sofort an einen gewissen Film, bzw. Franchise denken (Sin City). Demzufolge bin ich auch mit einer gewissen Erwartungshaltung an den Anime rangegangen.
Storytechnisch könnte man hier echt einige parallelen ziehen, denn Organisationen kämpfen gegen andere Organisationen, die Auftragskiller schicken um andere Auftragskiller zu töten. Wieder andere handeln unabhängig und eigenständig und jeder ist jedem irgendwie ein Dorn im Auge. Die Polizei, in Form eines Detectives, hat hier reichlich wenig zu melden und so manch ein Anwohner verdient sich mit seinem Folterunternehmen nebenher den ein oder anderen Yen...
Man muss sich, zugegeben, erstmal an den Dialekt und an den Charakter Lin gewöhnen, aber, ich finde, wenn man damit seinen Frieden gefunden hat und man den Anime auf sich wirken lässt, dann wird man feststellen, dass dieser sehr gut unterhalten kann. Entweder durch knallharte Action, durch das "Jeder-gegen-Jeden"-Prinzip, durch ausgeklüglete Taktiken a la Death Note oder durch sporadisch eingeworfenen Humor. Also hier kommt fast jeder auf seine Kosten.
Das Ending des Animes erinnerte mich stark an "Cowboy Beebop" und wer weiß, vielleicht kann man auch hier, die ein oder andere Paralle ziehen...
Wie dem auch sein, kann ich den Anime eigentlich besten Gewissens empfehlen. Und ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass er auch zu den besseren Animes der Winterseason 17/18 gehörte.
Gibt dem Anime bitte eine Chance, denn er braucht eine kurze Eingewöhnungsphase.
