Recovery of an MMO Junkie: Suggerimenti per una splendida real life / Moriko si connette a Fruits de Mer (2017)

Netojuu no Susume (2017) / ネト充のススメ (2017)

Tedesco Rezensionen – Recovery of an MMO Junkie: Empfehlung für ein erfülltes Alltagsleben / Morioka hat sich in Fruits de Mer eingeloggt

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Avatar: Lailune#1
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Ich bezieh mich hier auf die Anime-Serie und das OVA.

Handlung

Die Handlung von Netojuu no Susume (oder Recovery of an MMO Junkie) beginnt mit Moriko Mirioka, die ihren Job kündigt und zum sog. NEET (Not in Education, Employment or Training) wird. Kurz gesagt sie ist arbeitlos. Sie fängt daraufhin das MMO Fruits de Mer an, in welchem sie als Neuling erstmal einige Probleme hat, bis sie den Charakter Lily kennen lernt, die ihr tatkräftig zur Seite steht. Später tritt sie einer Gilde bei und es kommen weitere neue Charaktere dazu. Weiterhin wechselt der Anime im Geschehen der Realität und des Spiels hin und her.

Soweit kann ich sagen, dass der Anime locker ein paar mehr Folgen hätte vertragen können und sich der Manga bisher auch nur auf 2 Bände beschränkt und leider auch nicht mehr weiter geführt wird. Was ich gut finde ist das "Erwachsenensetting", wie man es schon im Anime Wotakoi hatte, da auch viele Animefans älter werden und sich die Serien als sehr interessant gestalten, wenn man "sich selbst" darin ein wenig wiederspiegeln kann. Insgesamt, hätte ich der Handlung auch liebendgern 5 Sterne gegeben, da der Verlauf wirklich lustig und interessant ist, aber leider geht mir der Fortschritt hinsichtlich der geringen Episodenzahl etwas zu langsam voran. Natürlich ist es schwierig etwas weiterzuführen, was nichtmal im Manga abgeschlossen ist, daher ist es eher nicht negativ behaftet, sondern macht es für mich einfach unvollständig, weswegen ich einen Punkt abziehe.

Animation

Der Stil ist nicht neu, aber ich finde ihn dennoch gut umgesetzt. Da ich aber eher ein Fan der "weicheren" Stile bin, gibts auch hier einen kleinen Abzug.

Charaktere

Da die Serie wahrscheinlich nie weitergeführt werden wird, ist leider auch zu einigen Charakteren sehr wenig Hintergrundwissen vorhanden. 3 von ihnen (Pokotaru, Himeralda und Nico) fallen praktisch gänzlich hinten runter und man lernt nur ihre Spielcharaktere kennen. Ansonsten finde ich hat jeder Charakter seinen persönlichen Stil, seine persönliche Art und Wesen. Die Protagonistin ist mir tatsächlich ein wenig zu übertrieben weinerlich und hat in meinen Augen ein überaus geringes Selbstbewusstsein. Das gleiche gilt für den Protagonisten, der zwar nicht weinerlich dafür so unglaublich verlemmt und schüchtern ist, dass ich mir selber sage: "das ist mir etwas zu viel". Leider ist das wohl auch der Grund, warum die Handlung so langsam voran geht, allem voran ein ewig hin und her in bestimmten Situationen.

Musik

Opening und Ending finde ich tatsächlich sehr stimmig und auch die Hintergrundmusik ist durchaus passend gewählt. Es wirkte auf mich nicht einmal nervig oder unpassend, daher bin ich in diesem Punkt sehr zufrieden.

Zusammenfassung

Insgesamt ist es kein schlechter Anime und man kann ihn für Zwischendurch ruhig mal schauen. schade ist das nichtmal die Mangareihe weitergeführt wird (soweit ich in Erfahrung bringen konnte aus gesundheitlichen Gründen der Zeichnerin) und man somit, nur mit einer unvollständigen Geschichte zuriückgelassen wird. Es fehlt ein Abschluss, der wohl leider nie kommen wird. Da hilft wohl nur hoffen das die Zeichnerin eines Tages weiter machen und man sich auf eine Fortsetzung im Manga freuen kann.
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Avatar: Asane
Editore
#2
Kurze Zusammenfassung: Verwegene Mischung aus dem üblichen OVA-Klamauk plus Andeutungen von Fanservice.

Auch diese hochsympathische Serie hat es zu einer Bonusfolge gebracht. Gewissermaßen zwei zum Preis von einer, denn es werden zwei grundverschiedene Ereignisse in diese Folge gequetscht, die in keinerlei Beziehung zueinander stehen. Rein äußerlich und vom Ablauf her verhält sich dieses Special wie eine normale Folge der Serie. Sie hat also die übliche Länge, und auch Opening und Ending sind gleich, genauso wie die BGM insgesamt.

Natürlich dreht sich alles um Moriko, die in der ersten Hälfte einen neuen PC braucht, weil der alte seinen Geist aufgegeben hat. Vorbildlich werden hier Geschlechterklischees bedient, denn Moriko hat nicht nur ein wackeliges Selbstbewusstsein, sondern auch nicht direkt Ahnung von Technik. Also hilft ihr Yuuta Sakurai aus, und da man sich durch geschickt arrangierte Dates von Seiten seines Arbeitskollegen Homura Koiwai schon etwas besser kennt, darf Yuuta auch zu ihr in die Wohnung, um den neuen PC anzuschließen und zu konfigurieren.

Dies bedeutet, wie ihr gerade siedend heiß einfällt, daß er ihre Wohnung betreten wird, was also Maßnahmen im Vorfeld erforderlich macht. Die Umkehrung der Ereignisse der letzten Folge also. Auch hier ist Moriko in ganz verschiedenen Stadien durch den Wind, und die Regie greift das übliche peinlich berührte Mittelschulverhalten der zweiten Animehälfte wieder auf. Diesen Abstecher ins Reich der Klischees macht sie allerdings wieder wett durch präzise Beobachtungen bei kleinsten Hand- und Fußbewegungen, in denen sich Morikos emotionaler Zustand spiegelt. Daß aber auch hier derart gezielt ungeschickt gestolpert wird, daß beide übereinander zu liegen kommen, hätte man sich echt mal verkneifen können.

Damit zum Thema beliebte Tropen: Im zweiten Teil der Folge wird Moriko in das Game hineingezogen und begegnet dort bekannten Charakteren. Außerdem hat der durchtriebene KoiwaiDämonenlord Prinzessin Sakura entführt, und also muss diese nun von Moriko resp. Hayashi und der Gilde gerettet werden. Bei dieser Gelegenheit hat man es sich nicht nehmen lassen, reale und Fantasy-Welt auf originelle Weise zu vermischen, und man lässt es auch zu, daß reale Charaktere und ihre Avatare in der Onlinewelt miteinander in Beziehung treten können. Macht aber nichts, in einer Traumepisode hat Logik sowieso nicht dreinzureden. Auch stellen sich bei dieser Quest die bekannten Monster in den Weg, und als es an die Befreiung gehen soll, geraten die Dinge etwas aus dem Tritt und man findet sich in den seichten Gewässern von schamlosem Fanservice wieder.

Fazit: Niedlich, kuschelig, herzig.
Ultima modifica del post risale al 22.04.2024 19:55.
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