Anima Yell! (2018)

Man war in dieser Episode ziemlich überrascht.

Der Punkt der ersten Hälfte war, dass Uki und Arima versuchten, Kohane dazu zu motivieren, für ihre Prüfungen zu lernen, weil Cheerleader die Menschen auch mit ihrem Intellekt und nicht nur mit ihren körperlichen Fähigkeiten inspirieren müssen.

Es war ein weiterer guter Abschnitt mit vielen lustigen Momenten, aber der beste Teil für mich war Uki, die sich Sorgen um Kohane machte. Kohane wurde gesagt, dass es für sie einfacher wird einen Clubberater zu bekommen, wenn sie gute Noten bekommt, weshalb sie sich besonders intensiv auf das Studium konzentrierte. Während Arima sich unnötigerweise Sorgen darüber machte, dass Kohane ein Bücherwurm werden würde und sie verließ (nur Japaner können sich über ein Trauma lustig machen), Uki meinte: „Das ist nicht die Kohane, die ich kenne und liebe von ganzem Herzen.“ Zum Glück, als jemand Hilfe benötigte war Kohane gleich zur Stelle. Leider ist Ukis und Arimas Ratschlag für Kohane, sich nicht zu überanstrengen, nach hinten losgegangen.

Der nächste Abschnitt begann nach den Prüfungen und Kohane war natürlich ganz aufgeregt so schnell wie möglich Cheerleader zu werden. Leider konnten sie keinen Platz zum Trainieren finden. Das Dach kam aus offensichtlichen Gründen nicht in Frage. Sie verloren die Hoffnung, als Inukai-sensei plötzlich vorbeikam.

Sie flehten sie an ihnen eine Ausnahmegenehmigung zu erteilen, obwohl sie nicht fünf Mitglieder für den Club hatten. Inukai-sensei überraschte sie indem sie einen Party-Popper aus dem Nichts zog. Es deutet darauf hin, dass sie bodenlose Taschen hat. Wie dem auch sei, der Cheerleader-Club mit drei Mitgliedern reichte aus, um sie als Vereinigung zu betrachten. Dies bedeutete, dass sie zwar als eine Aktivitätsgruppe angesehen werden, aber keine Mittel erhalten würden. Übrigens kann man immer auf Girls Club Shows zählen, um die besten Lehrer zu haben.

Inukai-sensei bot ihnen den AV-Raum zum Praktizieren an, warnte sie aber vor möglichen Geistern. Es war das oder das Dach. Uki hatte Angst vor Geistern und Kohane meinte, „Ich werde mit geschlossenen Augen auf dem Dach üben“, so dass Uki sofort ihre Meinung ändert.

Während des Übens erinnerte sich Kohane an ein Plakat, das sie gemacht hatte und das sowohl Rekrutierung als auch Anfeuerungsanfrage war.

Zwei Cuties kamen aufgrund des Plakates vorbei. Die Blonde kam um sie zu bitten, sie zu motivieren, ein Liebesgeständnis zu machen.

Kohane, alle drei wirklich, war unerfahren in Sachen Liebe, aber war entschlossen ihrer neuen Freundin zu helfen. Sie erklärte, dass er am College (vier Jahre älter) und ihr Tutor war. Als sie fragten, „Hast du versucht, ein spezielles Essen zu kochen“, sagte sie ja, aber es endete nicht gut. Zu sehen, dass unsere Heldinnen Ideen hatten, war ziemlich witzig, vor allem natürlich Arimas, speziell die Ideen ihres großen Bruders, seine Ideen haben funktioniert. Aber das ist es nicht was Aufmerksamkeit erregte ...

Als die Mädchen ihr sagten „sei einfach ehrlich, sag ihm, wie du dich fühlst und du wirst in kürzester Zeit zum Ziel kommen“. Das Herz des Mädchens blieb für einen Moment stehen. Dann wurde eine riesige Bombe fallen gelassen. Der Tutor ist ein Mädchen.

Das Mädchen und ihre Freundin waren genauso nervös wie unsere Heldinnen reagieren würden. Dann brach Kohane das eisige Frösteln, indem er sagte: „Vielleicht wird der Rat deines Bruders nicht funktionieren“. Uki meinte, „Ja. Ich bin mir nicht sicher, ob das auch auf einer Yaoi-Route funktionieren würde“.

Das andere Mädchen atmete erleichtert auf, war aber enttäuscht, dass sie nicht viel half. Uki sagte ihr: „Du warst die ganze Zeit für sie da und war mehr als genug Hilfe“.

So wie ich sagte, der Ratschlag des Bruders funktionierte, das Mädchen und ihre Tutorin wurden ein Paar und alles war gut ... außer Kohanes gescheiterten Versuch, sie zu rekrutieren, weil sie bereits dem Hauswirtschaftsclub beigetreten waren, um ihre Küche für ihre Freundin zu verbessern.

Nächstes Mal, wird sicher ein viertes Mädchen zum Club stoßen. Die „Coming-Out“-Szene hat ein bisschen Spaß gemacht ... aber das ist der Mainstream, von dem hier die Rede ist, daher bezweifle ich das das irgendwohin führt.