Jujutsu Kaisen (2020)

Der neue Arc hat begonnen. Opening neu, Ending neu, aber was bleibt, ist die Großartigkeit des Anime. Da es zwei Wochen Pause gab (letzte Woche gab es ein Special), war es schon in Ordnung, dass man Flashbacks von den letzten Folgen gesehen hat, aber diese waren kurz und wurden eingefügt, während die Fluchgeister über ihre Pläne geredet haben, weshalb man dabei neuen Inhalt zu sehen bekam.

Das Special letzte Woche war übrigens super. Statt ausschließlich eine Zusammenfassung der ersten Hälfte zu zeigen, was mich immer mordsmäßig langweilt, unterhielten sich zwei Seiyuus über den Anime. Vor allem der Sprecher von Aoi Toudou war herrlich überdreht.

Shounen-typisch gibt es jetzt einen Wettkampf, der in dieser Form ganz und gar nicht typisch ist. Oft fängt ein Turnier ganz harmlos an, bis es irgendwann zu einer Unterbrechung kommt. Hier ist gleich zu Beginn klar, dass man auf das Töten von Yuuji Itadori aus ist. Zumindest der Schulleiter. Vor allem Aoi rebelliert gegen diesen Befehl. Auch gibt es keine normalen Kämpfe, sondern das Exorzieren von einem Fluchgeist der Stufe 2 steht im Vordergrund.

Zuerst wurden aber mal alle Teilnehmer der Jujutsu-Akademie Kyouto vorgestellt. Aoi bleibt weiterhin mein Favorit, aber Ultimate Mechamaru hat's auch drauf. Auf seine Szenen freue ich mich besonders.