Episode 14 – Higurashi: When They Cry Gou
#1Dass man am Anfang den Amoklauf von Ooishi gezeigt hat, der am Ende der letzten Folge offscreen stattfand, hat mich doch überrascht. Seine Darstellung als Mörder hat mir jedenfalls gefallen.
Ich dachte schon, dass die Satoko-Arc fortgesetzt wird, aber es hat nun doch eine neue Arc begonnen. Und jetzt wird es richtig ernst. Die kurzen Charakter-Arcs sind vorbei. Man bekommt das Gefühl, dass jetzt schon auf das Finale zugesteuert wird.
Die Folge war die wahrscheinlich traurigste bisher. Rika erlitt 100 Jahre lang Qualen, doch sie hatte bisher immerhin Hanyuu an ihrer Seite. Ja, bisher. Hanyuu benutzte all ihre Macht, damit Rika nicht mehr ihr Gedächtnis verliert, wenn sie getötet wird. Doch nun heißt es Lebewohl sagen. Als Abschiedsgeschenk erzählte sie Rika von dem Schwert Onigari-no-Ryuou, mit dem Looper, wie Rika eine ist, getötet werden können. Als sie dieses fand, war nur mehr ein Teil davon übrig. War man als Zuseher nun glücklich, dass die Waffe, mit der sie sich töten wollte, zerstört war, oder war man traurig, weil Rika zuerst scheinbar der Chance geraubt wurde, aus dem Kreislauf des Schmerzes auszubrechen? Bei ihrem Gesichtsausdruck bin ich mir da nicht so sicher. Ich weiß nur, dass sie all die Liebe der Welt verdient. Rika nahm kurz daraufhin den abgebrochenen Teil des Schwertes und wollte zunächst versuchen, ob sie damit ihrem Leben ein Ende setzen kann. Als sie die Stimmen ihrer Freunde hörte, fasste sie jedoch neuen Lebensmut. Dank Hanyuu hatte sie nun die Möglichkeit, jederzeit sterben zu können. Doch dieser Zeitpunkt war für sie noch nicht gekommen.
Vergisst man mal für einen Moment die ganzen Fantasy-Elemente, behandelte diese Folge im Grunde genommen die Selbstmordgedanken eines kleinen Mädchens, das viel zu sehr leiden musste und bislang noch keinen Ausweg aus ihrer Situation gefunden hat. Bisher habe ich noch keine Folge dieses Anime bewertet. Jetzt schon.
Ich dachte schon, dass die Satoko-Arc fortgesetzt wird, aber es hat nun doch eine neue Arc begonnen. Und jetzt wird es richtig ernst. Die kurzen Charakter-Arcs sind vorbei. Man bekommt das Gefühl, dass jetzt schon auf das Finale zugesteuert wird.
Die Folge war die wahrscheinlich traurigste bisher. Rika erlitt 100 Jahre lang Qualen, doch sie hatte bisher immerhin Hanyuu an ihrer Seite. Ja, bisher. Hanyuu benutzte all ihre Macht, damit Rika nicht mehr ihr Gedächtnis verliert, wenn sie getötet wird. Doch nun heißt es Lebewohl sagen. Als Abschiedsgeschenk erzählte sie Rika von dem Schwert Onigari-no-Ryuou, mit dem Looper, wie Rika eine ist, getötet werden können. Als sie dieses fand, war nur mehr ein Teil davon übrig. War man als Zuseher nun glücklich, dass die Waffe, mit der sie sich töten wollte, zerstört war, oder war man traurig, weil Rika zuerst scheinbar der Chance geraubt wurde, aus dem Kreislauf des Schmerzes auszubrechen? Bei ihrem Gesichtsausdruck bin ich mir da nicht so sicher. Ich weiß nur, dass sie all die Liebe der Welt verdient. Rika nahm kurz daraufhin den abgebrochenen Teil des Schwertes und wollte zunächst versuchen, ob sie damit ihrem Leben ein Ende setzen kann. Als sie die Stimmen ihrer Freunde hörte, fasste sie jedoch neuen Lebensmut. Dank Hanyuu hatte sie nun die Möglichkeit, jederzeit sterben zu können. Doch dieser Zeitpunkt war für sie noch nicht gekommen.
Rika Five more loops. I'll try for five more loops, and if I don't succeed ... I'll give up.
Dieser Gesichtsausdruck , der gleichzeitig Trauer und Hoffnung symbolisiert. Wer möchte sie nicht in die Arme nehmen und ihr nur das Beste auf ihrem steinigen Weg wünschen?Vergisst man mal für einen Moment die ganzen Fantasy-Elemente, behandelte diese Folge im Grunde genommen die Selbstmordgedanken eines kleinen Mädchens, das viel zu sehr leiden musste und bislang noch keinen Ausweg aus ihrer Situation gefunden hat. Bisher habe ich noch keine Folge dieses Anime bewertet. Jetzt schon.
