Episode 1 – Dr. Slump
#1Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich »Dr. Slump« bislang noch nie gesehen habe. Den Tod von Akira Toriyama möchte ich als traurigen Anlass nehmen, um das nachzuholen, was schon lange auf meiner Liste steht.
Was zuallererst auffällt, ist das Opening. Es ist schrill, lustig und geht gleich ins Ohr. Es ist ein Lied, das man Menschen vorspielen will, die Humor haben. Wenn man es Menschen vorspielt, die keinen Humor haben, wird man vermutlich für doof abgestempelt. Aber so weiß man wenigstens, welche Menschen man um sich haben möchte.
Segment 1: Achtung! Hier kommt Arale!
Die Folge beginnt damit, dass Senbei ein sexy Roboterhausmädchen erschaffen möchte. Erkenne ich da Parallelen zu Muten Roshi und Lunch? Auch wenn der Humor manchmal schlüpfrig ist, war Akira immer jemand, der die Erotik für Fanservice genutzt hat. Am verlinkten Bild erkennt man gut, dass er nie Frauen mit Atombusen zeichnen wollte. Heutzutage muss man lange suchen, wenn man einen Anime finden will, bei dem es nicht zumindest eine Frau mit kopfgroßen Brüsten gibt, auch wenn der Anime in der Oberschule spielt.
»Supervollautomatischer Vollautomat«, lol.
She's alive! She's alive! Arale is alive!
Mundstrahlen gibt's noch erst seit Rikoom.
Arale ist vielleicht der stärkste Charakter, den Akira jemals erschaffen hat. Sie kann sogar ohne Mühe Vegeta besiegen.
Die Erzählgeschwindigkeit ist sehr hoch. Während Arale durch die Stadt rennt, tauchen auf einmal viele wichtige Nebencharaktere auf. Zeit gibt man nur den wenigsten von ihnen, aber zumindest hat man sie schon mal gesehen.
Die Welt, in der dieser Anime spielt – oder eigentlich nur Pinguinhausen – ist so Comic wie sie nur sein kann. Hügel haben Gesichter, genauso wie die Sonne. Im Prinzip gehört Pinguinhausen auch zur »Dragon Ball«-Welt. Man könnte sagen, dieses Dorf ist wie aus einer anderen Dimension, wo andere Naturgesetze herrschen.
Segment 2: Der erste Schultag:
Ich bin schon gespannt, ob Arale den Fensterplatz in der letzten Reihe bekommt.
Paar Minuten später: nein.
Die Stimme vom Schulleiter kommt mir bekannt vor. Klingt wie die von Meister Kaio. *googeln tut* Ah, die beiden werden tatsächlich vom selben Synchonsprecher, Rüdiger Evers, gesprochen. Ich hab mir jetzt die Charaktere von diesem Anime angesehen, und mir sind viele Überschneidungen mit den Synchronsprechern aus »Dragon Ball« aufgefallen. Und fast jeder hat zumindest einmal bei »Meitantei Conan« gesprochen. 😁
Ich wittere einen Love Interest. Somit ist dieser Anime schon jetzt romantischer als ganz »Dragon Ball«. 😁
Arale macht bei allen Clubs mit und zerstört praktisch alles und jeden. So geht das! Man hat irgendwie das Gefühl, sie könnte die ganze Welt in zwei Stücke reißen, wenn sie es wollte.
Fazit:
Ich kenne ein paar der Einwohner schon aus Gastauftritten aus anderen Werken von Akira. Arale ist ein witziges, freches Mädchen, das man am Bildschirm sympathisch findet, es aber nicht im wahren Leben an seiner Seite haben möchte (u. a. weil es einen unabsichtlich töten könnte). »Dr. Slump« ist Gag in Reinform. Jede Menge Comedy vermischt mit Action. Es ist die ultimative Serie für Jungs im jungen Alter (0 - 12 Jahre???). Wenn die Jungs dann älter werden, steigen sie auf »Dragonball« um, weil ernster und cooler und KÄMPFEN! Und wenn die Jungs dann noch älter werden und 35 Jahre alt sind, schauen sie »Dr. Slump« und fühlen sich wie Kinder, aber wie überlegene Kinder, die das Kind im Manne zu schätzen wissen!
Was zuallererst auffällt, ist das Opening. Es ist schrill, lustig und geht gleich ins Ohr. Es ist ein Lied, das man Menschen vorspielen will, die Humor haben. Wenn man es Menschen vorspielt, die keinen Humor haben, wird man vermutlich für doof abgestempelt. Aber so weiß man wenigstens, welche Menschen man um sich haben möchte.
Segment 1: Achtung! Hier kommt Arale!
Die Folge beginnt damit, dass Senbei ein sexy Roboterhausmädchen erschaffen möchte. Erkenne ich da Parallelen zu Muten Roshi und Lunch? Auch wenn der Humor manchmal schlüpfrig ist, war Akira immer jemand, der die Erotik für Fanservice genutzt hat. Am verlinkten Bild erkennt man gut, dass er nie Frauen mit Atombusen zeichnen wollte. Heutzutage muss man lange suchen, wenn man einen Anime finden will, bei dem es nicht zumindest eine Frau mit kopfgroßen Brüsten gibt, auch wenn der Anime in der Oberschule spielt.
»Supervollautomatischer Vollautomat«, lol.
She's alive! She's alive! Arale is alive!
Mundstrahlen gibt's noch erst seit Rikoom.
Arale ist vielleicht der stärkste Charakter, den Akira jemals erschaffen hat. Sie kann sogar ohne Mühe Vegeta besiegen.
Die Erzählgeschwindigkeit ist sehr hoch. Während Arale durch die Stadt rennt, tauchen auf einmal viele wichtige Nebencharaktere auf. Zeit gibt man nur den wenigsten von ihnen, aber zumindest hat man sie schon mal gesehen.
Die Welt, in der dieser Anime spielt – oder eigentlich nur Pinguinhausen – ist so Comic wie sie nur sein kann. Hügel haben Gesichter, genauso wie die Sonne. Im Prinzip gehört Pinguinhausen auch zur »Dragon Ball«-Welt. Man könnte sagen, dieses Dorf ist wie aus einer anderen Dimension, wo andere Naturgesetze herrschen.
Segment 2: Der erste Schultag:
Ich bin schon gespannt, ob Arale den Fensterplatz in der letzten Reihe bekommt.
Paar Minuten später: nein.
Die Stimme vom Schulleiter kommt mir bekannt vor. Klingt wie die von Meister Kaio. *googeln tut* Ah, die beiden werden tatsächlich vom selben Synchonsprecher, Rüdiger Evers, gesprochen. Ich hab mir jetzt die Charaktere von diesem Anime angesehen, und mir sind viele Überschneidungen mit den Synchronsprechern aus »Dragon Ball« aufgefallen. Und fast jeder hat zumindest einmal bei »Meitantei Conan« gesprochen. 😁
Ich wittere einen Love Interest. Somit ist dieser Anime schon jetzt romantischer als ganz »Dragon Ball«. 😁
Arale macht bei allen Clubs mit und zerstört praktisch alles und jeden. So geht das! Man hat irgendwie das Gefühl, sie könnte die ganze Welt in zwei Stücke reißen, wenn sie es wollte.
Fazit:
Ich kenne ein paar der Einwohner schon aus Gastauftritten aus anderen Werken von Akira. Arale ist ein witziges, freches Mädchen, das man am Bildschirm sympathisch findet, es aber nicht im wahren Leben an seiner Seite haben möchte (u. a. weil es einen unabsichtlich töten könnte). »Dr. Slump« ist Gag in Reinform. Jede Menge Comedy vermischt mit Action. Es ist die ultimative Serie für Jungs im jungen Alter (0 - 12 Jahre???). Wenn die Jungs dann älter werden, steigen sie auf »Dragonball« um, weil ernster und cooler und KÄMPFEN! Und wenn die Jungs dann noch älter werden und 35 Jahre alt sind, schauen sie »Dr. Slump« und fühlen sich wie Kinder, aber wie überlegene Kinder, die das Kind im Manne zu schätzen wissen!
