Linebarrels of Iron (2008)

Kurogane no Linebarrels / 鉄のラインバレル

Tedesco Kommentare – Kurogane no Linebarrels

Questo è il topic di discussione generale per il Anime «Linebarrels of Iron», in cui puoi postare praticamente qualsiasi cosa che sia troppo generica per la sezione episodi e che non abbia un carattere di recensione. Puoi anche rispondere a qualsiasi commento esistente, ma per favore nota che gli spoiler sono strettamente proibiti in questo topic.
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Avatar: JayJay#1
Dreck, man sollte sich nicht imma wieder hinreißen lassen nen mecha anime anzufangen. Absolut unsympatische und langweilige Charas führen durch ne noch langweiligere story. Ich weiß gar nich wie dasselbe Studio welches Afrosamurai und Basilisk rausgebracht hat so einen asy anime produzieren kann.
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Avatar: Ashikabi#2
Mit einem Wort: "BESCH***(EIDEN)"!

Als ein Sci-Fi-Fan habe ich vieles aus diesem Genre gesehen, doch "Kurogane no Linebarrels" ist so was von schlecht dass ich es kaum in Worte fassen kann.

Bereits in der ersten Folgen begann ich den Hauptcharakter zu hassen. So einen Idioten sieht man nicht alle Tage (und das ist wirklich eine Beschimpfung), sein Verhalten ist unmöglich. Aus einer einigermaßen ernster Story wird eine schlechte Komödie wo auch erotische Szenen keine Abhilfe schaffen. Habe bis zur 10en Folge durchgehalten, weiter konnte ich mir so etwas nicht antun.

Einfach nur enttäuschend. Das Grundgerüst der Story ist nicht schlecht und auch viele Charaktere sind ansprechend. Kann mich an keinen Anime errinnern wo die Mechs schlechter gezeichnet waren. Mehr Romantik, mehr Gewalt und etwas weniger Komödie würden dieses Anime zu etwas besserem machen. So jedoch nicht! ABGEBROCHEN und ich bin darüber froh!
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Avatar: DerGelbeMeister#3
Anspruch:wenig
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Die meisten "normalen" Zuschauer werden sich mit Kouichi etwas schwer tun, kommt er doch besonders am Anfang und auch zwischendurch sehr unsympathisch rüber.
Jedoch ist sein Verhalten dank seiner Vergangenheit durchaus plausibel, und wenigstens zeigt die Figur im zwischenmenschlichen Bereich auch Lernfähigkeit.
Wobei man dann schon an einem gravierenden Schwachpunkt der Serie ist, wieso lernt der Zwerg in keiner einzigen Folge etwas vom Kampf?

Generell fragte ich mich ab der vierten Folge wieso der Kampf überhaupt stattfindet?
Der Feind ist so offensichtlich grenzenlos überlegen, an Material, und befähigtem Personal, dass der Versuch des Widerstandes durch JUDA wenig glaubhaft wirkt.

Interessant jedoch sind die schön animierten Mechas, bei denen auch mal eine gewisse Vielfalt im Design und Fähigkeiten entwickelt wurde.

Und sogar einige herzhafte Lacher halten die Folgen parat, wenn es um die Schule oder Slice of Life geht.

Dennoch ist der Anime an sich sehr vorhersehbar und wartet nicht wirklich mit unerwarteten Ereignissen auf.

Wer das "Geschreie" von Kouichi erträgt, und leichte Unterhaltung mit Action sucht, zugreifen.^^
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Avatar: Hopfen#4
Anspruch:wenig
Action:mittel
Humor:wenig
Spannung:mittel
Erotik:mittel
Viel verschenktes Potenzial

Kurogane no Linebarrel fängt sehr vielversprechend an, ein Held getrieben von seiner früheren Unfähigkeit, nun ein Held zu sein. Schön düster zu Beginn. Der Held ist unsympathisch, uneinsichtig und hält sich für den größten.

Leider sackt die Serie zwischendurch so ins Harem/Comedy-Genre ab, dass man meint, zwischendurch hätte der Regisseur gewechselt.
Zu seiner alten Stärke findet der Anime dadurch auch leider nicht mehr zurück.

Im Großen und Ganzen unterhaltsam und ansehnlich, wenn auch wie schon der Titel sagt viel verschenkt wird.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#5
DerGelbeMeisterDie meisten "normalen" Zuschauer werden sich mit Kouichi etwas schwer tun, kommt er doch besonders am Anfang und auch zwischendurch sehr unsympathisch rüber.

Der männliche Protagonist entspricht der peinlichen Negativ-Eugenik-Ethnie: Der obligatorische männliche Protagonist, jener weder über Intellekt noch Talent verfügt. Außer barbarisch um sich zu schlagen und vor ein bisschen nackter Mädchenhaut seinen Verstand zu verlieren und sein Maul nicht eloquent aufkriegt, sich stattdessen von den arroganten Weibern diskriminieren, versklaven, mit physischer Gewalt massakrieren zu lassen, nicht einmal dessen widersetzt er sich - echt peinlich derjenige Typus -, vermag dasjenige Subjekt zu nichts anderes befähigt zu sein.

Meine persönliche Meinung zur Ungleichberechtigung zwischen Mann und Frau in Anime:
Ich bin es leid, mir in 90% aller Anime solche abscheulichen männlichen Protagonisten antun zu müssen, dagegen ist ein "L-elf" der reinste Glücksfall, diese lediglich in dazu dienen, das männliche Geschlecht in surrealen Kräfteverhältnissen zu diffamieren. Die weiblichen Mitstreiter kriegen stets all das zugesichert, was es braucht, um mit möglichst wenigem Aufwand den größtmöglichen Effekt/Schaden zu erzielen. Magische Kräfte, übernatürliche physische und psychische Kräfte, Ballern, kräftige lange Waffen, eine übernatürliche Begabung in Athletik, Sport und Kampfsport voran, unterdessen sich die männlichen Mitstreiter mit wenigen und zumeist sinnlosesten primitiven Mitteln behelfen müssen, zumeist peinliche barbarische Attacken und unnötige Kampflaute. Und natürlich müssen die männlichen Protagonisten immer dämlich sein und die weiblichen Protagonisten übernatürlich intelligent, einen "Akito Takagi" mag ja schließlich keiner. *rolleyes*
Als männlicher Zuschauer fühlt man sich in jeglicher Situation als ungerecht behandelt. Gewalt an Jungs/Männern durch Mädchen/Frauen, in umgekehrt wäre es ja ein Delikt - welche Logik. Diffamierung des männlichen Geschlechts durch das weibliche Geschlecht bis aufs Schärfste hinaus (aka Tsundere), Diskriminierung nach "schuldig, bis die Schuld bewiesen ist" und nach Entlastung nicht einmal eine Entschädigung. Dämliche Typen, die sich für alles, was die andere Seite falsch gemacht hat, entschuldigen. Die reinste Unterjochung durch das weibliche Geschlecht. Was versuchen die japanischen Anime-Produzenten zu vermitteln? Dass das männliche Geschlecht Abschaum ist, der Existenz unwürdig? Was ist die Pointe? Soll es lustig sein, sich ständig über den debilen männlichen Protagonisten zu echauffieren und das Gefühl zu bekommen, die Schlampe eiskalt umbringen zu wollen? Action-Shooter-Games produzieren angeblich Amokläufer. Anime verstärken den Frauenhass und heizen damit die Gender-Debatte an. Ich bin kein Frauenhasser, nicht im Geringsten, aber ich verachte Anime-Girls mehr und mehr. Verstoßen Anime mit einem solchen fehlgeleiteten Weltbild zwischen den Geschlechterrollen nicht gegen das deutsche Grundgesetz? Darüber muss diskutiert werden!

Das Setting des Anime gefällt mir durchaus und es zeigt mir auch einen "Roten Faden", wenngleich der sich erst nach einigen Episoden offenbart. Anfangs wird man in ein Szenario geschmissen, ohne sich orientieren zu können.

Rein dem Genre her und der tiefgründigen Romanze favorisiere ich dennoch "Gunparade March: Arata naru Kougunka" als den optimalen Mecha-Anime, der zudem authentisch wirkt.
Wer die volle Breitseite an hochentwickeltem Mecha wünscht, mit tollen Protagonisten, gemeint sind echte Kerle und ansprechende Mädels, in einer tiefgründigen Romanze und dem Heldentod, der findet in "Kakumeiki Valvrave" seinen Favoriten. Wenngleich das Setting "Super Robots" in eine andere Richtung zu intendieren vermag.
Ultima modifica del post risale al 21.11.2020 00:45.
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