Rezensionen – Fluximation
animusAdmin
#1Fluximation zeigt 14 teils sehr experimentelle Videoclips von einer durchschnittlichen Dauer von 40 Sekunden, die abwechslungsreiche Animevideos bekannter Regisseure mit den neuen Songs von Utada Hikaru verbinden.
Von Liedern wie „Passion“ oder „Colors“ könnte die bekannte J-Pop Sängerin wohl bekannt sein, auch in ihrem neuen, englischsprachigen Album Fluximation bleibt sie ihren Stil treu, bewegt sich jedoch in experimentellere Richtungen. Vom Stil her weist Fluximation gewisse Parallelen zur Kurzfilmreihe Genuis Party auf, der Ebenfalls seinen Ursprung bei Studio 4°C findet.
Eingeleitet wird das Ganze von Koji Morimoto’s Opening das visuell stark überzeugen kann, weiterhin haben mich die Clips Exodus '04, Crossover Interlude, The Kremlin Dusk, About Me und The Workout (mehr von den Bildern her) ansprechen können. Je nach Geschmack werden hier wohl einige Highlights sowie auch schwächere Parts zu finden sein, sowohl von der Musik als auch von den dazugehörigen Videos her. Die meisten weisen zwar keinen durchdachten Plot auf, sondern unterstreichen meist mehr oder weniger gelungen die Lieder und fungieren als Eye-Catcher, leichte Ansätze hinsichtlich zum Text passender Kurzgeschichten sind allerdings zu finden. Wer möchte, kann sich also auch gern ans interpretieren wagen. Die Videos weisen allerdings unbestreitbar tolle und farbenprächtige Bilder auf und lassen sich durch die rasanten Animationen gut ansehen, wem die Lieder gefallen haben, der schaut wie ich auch gern noch ein zweites Mal rein.
Insgesamt eine lobenswerte Promotion für Utada Hikaru’s neues englischsprachiges Album, dass von Pop-Musik geleitet wird. Es lohnt sich, einmal reinzuschauen, viel Zeit nimmt das Projekt schließlich nicht in Anspruch und es zeigt wunderschöne Bilder und stellt, je nach Geschmack, auch tolle Lieder vor.
Nichts besonderes aber gut zum entspannen und staunen für zwischendurch
Von Liedern wie „Passion“ oder „Colors“ könnte die bekannte J-Pop Sängerin wohl bekannt sein, auch in ihrem neuen, englischsprachigen Album Fluximation bleibt sie ihren Stil treu, bewegt sich jedoch in experimentellere Richtungen. Vom Stil her weist Fluximation gewisse Parallelen zur Kurzfilmreihe Genuis Party auf, der Ebenfalls seinen Ursprung bei Studio 4°C findet.
Eingeleitet wird das Ganze von Koji Morimoto’s Opening das visuell stark überzeugen kann, weiterhin haben mich die Clips Exodus '04, Crossover Interlude, The Kremlin Dusk, About Me und The Workout (mehr von den Bildern her) ansprechen können. Je nach Geschmack werden hier wohl einige Highlights sowie auch schwächere Parts zu finden sein, sowohl von der Musik als auch von den dazugehörigen Videos her. Die meisten weisen zwar keinen durchdachten Plot auf, sondern unterstreichen meist mehr oder weniger gelungen die Lieder und fungieren als Eye-Catcher, leichte Ansätze hinsichtlich zum Text passender Kurzgeschichten sind allerdings zu finden. Wer möchte, kann sich also auch gern ans interpretieren wagen. Die Videos weisen allerdings unbestreitbar tolle und farbenprächtige Bilder auf und lassen sich durch die rasanten Animationen gut ansehen, wem die Lieder gefallen haben, der schaut wie ich auch gern noch ein zweites Mal rein.
Insgesamt eine lobenswerte Promotion für Utada Hikaru’s neues englischsprachiges Album, dass von Pop-Musik geleitet wird. Es lohnt sich, einmal reinzuschauen, viel Zeit nimmt das Projekt schließlich nicht in Anspruch und es zeigt wunderschöne Bilder und stellt, je nach Geschmack, auch tolle Lieder vor.
Nichts besonderes aber gut zum entspannen und staunen für zwischendurch
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