Fukubiki! Triangle: Miharu After (2010)

ふくびき! トライアングル~美晴アフター~

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Tedesco Rezensionen – Fukubiki! Triangle: Miharu After

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Avatar: Asane
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#1
Dieser Hentai ist ein Vertreter der eher ruhigen, unspektakulären Gattung. Und außerdem sehr übersichtlich. Wir haben den üblichen Senpai als Identifikationsfigur des Zuschauers, sowie zwei Schwestern, die sich fürsorglich seiner annehmen.
Und auch von dem, was einen an stellungsspezifischen Varietäten erwartet, ist nichts sonderlich Bemerkenswertes zu berichten. Schließlich haben wir hier drei Schüler, die hinsichtlich ihrer technischen Expertise den Geschlechtsakt betreffend noch nicht so richtig aus dem Vollen schöpfen können wie wir, die wir ihnen dabei zusehen. Was aber auch ganz gut ist so.

Um keine Missverständisse aufkommen zu lassen: im Titel steht zwar "Miharu After" - dennoch geht es hier nicht um Analverkehr. Nun ja. Zumindest erst ganz am Schluss.

Damit zur Handlung: Ushio-senpai fickt wechselseitig die beiden Schwestern Miharu und Futaba.

Wie das jedoch dem Zuschauer verkauft werden soll, sorgt stellenweise für Irritationen. Solche Gelegenheiten für einvernehmlichen Sex fallen ja nicht einfach so vom Himmel. Also braucht man ein Motiv. Und das gibt es, sogar zwei zum Preis von einem! Nämlich ein Freundschaftsversprechen und darauf aufbauend ein Drama. Das Drama gestaltet sich folgendermaßen: Nach dem eröffnenden Guten-Morgen-Blowjob (der das Frühstück ersetzt?) gehen Ushio und Miharu gemeinsam auf ihrem Schulweg eine sichtbar topfebene und wohlgeteerte Straße entlang. Da fasst das Storyboard den plötzlichen Entschluss, wie aus dem Nichts einen Stein auf der Straße sich materialisieren zu lassen, etwa 10 cm hoch und offenkundig festgewachsen. Über den stolpert die arme Miharu und knallt vollrohr gegen den nächsten Laternenmast und wird ohnmächtig. Das jedoch hat die Tonregie nicht mitgekriegt, und so geschieht dies ohne jedes Geräusch. Kein *klonk* (Hohlkopf) und kein *krack* (Holzkopf) - einfach nichts.

Daraufhin landet sie im Krankenhaus, wo eine Amnesie diagnostiziert wird, und ihre fürsorgliche kleine Schwester (Typ kleiner Wirbelwind und Möchtegern-Tsundere) kümmert sich liebevoll um sie, macht sich aber auch Gedanken um die unerträgliche Situation, in der sich der geliebte Senpai befinden muss. Dem wird im folgenden abgeholfen, zu Hause, auf dem Schuldach, wo's halt gerade passt - und das in der üblichen Art der argumentativen Rechtfertigung, wie man das von Hentais eben so kennt und vielleicht auch gar nicht anders erwartet. Man muss nicht weiters darauf eingehen.

Im 2. Teil der OVA steht nun die Rekonvaleszenz der frisch aus dem Krankenhaus Entlassenen im Mittelpunkt. Und dass dies hinsichtlich der Wiedererlangung ihrer Erinnerungen sich absolut animetypisch abspielt , wo Realitätsbezug jetzt nicht gerade die überragende Rolle spielt, bedarf sicherlich keiner besonderen Erwähnung. Es ist schlichtweg hanebüchen, im Rahmen eines Hentai allerdings auch nicht von übermäßiger Bedeutung. Am Schluss kommt oben erwähntes Versprechen ewiger Freundschaft nochmals ins Spiel und bringt eine Art Wende zum Guten; desungeachtet wird natürlich weiterhin wechselweise gefickt.

Dabei fallen einige Besonderheiten auf:
Erstmal das Artwork im allgemeinen. Die Charaktere sind überraschend annehmbar und gelungen gezeichnet, durchaus differenziert, wenngleich in den delikaten Szenen man sich natürlich gern auf die sichere Seite schlägt und Standardposen und -mimik den Vorrang lässt, samt den dazu passenden Geräuschabsonderungen und den wie immer unerträglichen Textäußerungen. Warme, detaillierte Hintergründe sorgend für angenehme Atmosphäre, wie auch die dezente Hintergrundmusik.
Mit der freilich verhält es sich folgendermaßen: das eingangs angesprochene ruhige und entspannte Pacing findet seine Entsprechung in der Musik. Die jedoch (wenn ich mich recht erinnere) nur während der sexuellen Aktivitäten präsent ist, und das nur unterschwellig und leise. Schließt man die Augen während dieser Streichermusik, so kommen einem unwillkürlich Bilder in den Sinn von einem stillen, abendlichen See, wogenden Gräsern, sanft kräuselnden Wellen. Öffnet man nun aber die Augen, sieht man, wie Ushio mit Futaba, der kleinen Schwester, zugange ist. Ähnlich verhält es sich beim nachfolgenden Geschlechtsakt mit Miharu. Unterschied: Bei Futaba ist die dezente Musik in Moll, bei Miharu dagegen in Dur.
Was will uns das sagen? Vermutlich garnix. Denn: in der zweiten OVA ist die Hintergrundmusik (diesmal Piano solo) bei Miharu in Moll und bei Futaba in Dur. Schade um den Verlust möglicher Evidenz.

Und damit auch mal zu den Szenen, die einen Hentai als solchen definieren:
Was generell irritiert, ist der Umstand, dass die allgemeine Ruhe und Entspanntheit auch auf den Protagonisten übergesprungen ist, zumindest wenn er unten liegt: Da ist kein Laut, keine Bewegung, er liegt da wie ein Stück Holz, stumm und regungslos, und hat die (zumindest früher vielzitierte) Ausstrahlung von einem Butterbrot. Im krassen Gegensatz zu dem Mädel, das ununterbrochen redet und quasselt und plappert und stöhnt, ohne dabei was zu sagen. Dass er noch lebt, ahnt der Zuschauer am Vorgang der Ejakulation (gebüldet für: Abspritzen), das von einem imaginären Geräusch begleitet wird, irgendwo zwischen einer auf den Boden fallenden Tüte Mehl und einem Furzkissen.

Allmählich bewegt sich das Schauspiel auf die alles entscheidende Frage zu: wie wird sich unser Held entscheiden? Die beiderseitig gespielten Eifersüchteleien der Schwestern lassen eine Lösung von salomonischem Format erahnen. Denn der Held wird schlussendlich von beiden gleichzeitig erklommen (es bildet sich das titelgebende "Triangle") und hat somit das große Los ("fukubiki") gezogen.

Zurück bleibt ein leicht frustrierter Rezensent, nicht etwa, weil sämtliche Sexszenen vollkommen überraschungsfrei und vorhersehbar ablaufen, sondern schlicht weil so viele Möglichkeiten nicht genutzt wurden. Möglichkeiten, bei ruhigem, durchaus romantischem Grundsetting das Wagnis einzugehen, Erotik zu zeigen, oder auch nur so etwas wie erotische Gefühle während des Liebesspiels. Denn auch der Sex verläuft völlig undynamisch. Und nein: ewiglange Loops der gleichen Bewegung ist keine Dynamik. Einfach nur langweiliger, immergleicher Sex.

An dieser Stelle sollte man vielleicht ein klärendes Wort darüber verlieren, was Sex hier überhaupt bedeutet:
Sex ist, wenn sich ein Pixelklötzchenhaufen in einen anderen Pixelklötzchenhaufen schiebt.

So bleibt festzuhalten, dass dieser knapp einstündige Hentai sich immerhin um eine kleine Geschichte bemüht, wenn auch alles daran generisch ist bis in die Knochen. Dafür entschädigt das schöne Design - gleichermaßen Charaktere wie Hintergründe betreffend. Und für lyrisch Vorgeschädigte wie mich: die angenehme BGM, für die man sich hörbar Mühe gegeben hat.
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