aniSearchler
#1Nach der letzten Folge möchte ich natürlich unbedingt Akanes psychologische Verfassung sehen. Doch bei der Einblendung, dass nun ein Flashback nach drei jahre zuvor folgt, weichte dieser Gedanke sofort der Neugier nach Shinyas Vergangenheit. Stattdessen bekommt Yayoi eine Hintergrundgeschichte und ich wurde nicht enttäuscht.
Nicht bloß, dass man endlich mal was über Yayoi erfährt. Man sieht auch den noch nicht ermordetenen Vollstrecker sowie Shinya als Inspektor. Das ist interessant und kann sich ruhig noch ein paar Folgen fortsetzen.
Der Einblick in eine Resozialisierungsanstalt war abgeschreckend. Allein das die Insassen mehrmals als latente Verbecher angesprochen werden mag zwar noch das geringe Übel sein, würde mich selbst aber in der Situation schon sehr nerven. Yayoi selbst hat mein Interesse geweckt. Warum genau sich ihr Psycho-Pass trübte bleibt ungewiss, aber es wird vermittelt, dass dies bei Künstlern keine ungewöhnliche Nebenerscheinung ist. Yayois Wiedersehen mit Rina als Motivation Vollstreckerin zu werden gefällt mir. Wenn man alte Bekannte nach einer Weile wieder trifft, macht man nun mal die Erfahrung, dass man sich unterschiedlich entwickelte und man gar nicht mehr so miteinander harmoniert.
Ach ja, OP und ED sind neu. Ein bisschen schade, weil ich mich schon auf die bekannten Songs freute, doch dann werde ich mir diese eben gleich auf YouTube raussuchen. Die neuen Versionen sind auch nicht schlecht. Nur ist Nackheit als Metapher für die völlige Offenlegung von Individuen, die nichts mehr verbergen können schon sehr abgenutzt. Dies ist mir im ersten OP gar nicht so aufgefallen bzw. hatte ich diesen Hintergrund gar nicht im Sinn.
Nicht bloß, dass man endlich mal was über Yayoi erfährt. Man sieht auch den noch nicht ermordetenen Vollstrecker sowie Shinya als Inspektor. Das ist interessant und kann sich ruhig noch ein paar Folgen fortsetzen.
Der Einblick in eine Resozialisierungsanstalt war abgeschreckend. Allein das die Insassen mehrmals als latente Verbecher angesprochen werden mag zwar noch das geringe Übel sein, würde mich selbst aber in der Situation schon sehr nerven. Yayoi selbst hat mein Interesse geweckt. Warum genau sich ihr Psycho-Pass trübte bleibt ungewiss, aber es wird vermittelt, dass dies bei Künstlern keine ungewöhnliche Nebenerscheinung ist. Yayois Wiedersehen mit Rina als Motivation Vollstreckerin zu werden gefällt mir. Wenn man alte Bekannte nach einer Weile wieder trifft, macht man nun mal die Erfahrung, dass man sich unterschiedlich entwickelte und man gar nicht mehr so miteinander harmoniert.
Ach ja, OP und ED sind neu. Ein bisschen schade, weil ich mich schon auf die bekannten Songs freute, doch dann werde ich mir diese eben gleich auf YouTube raussuchen. Die neuen Versionen sind auch nicht schlecht. Nur ist Nackheit als Metapher für die völlige Offenlegung von Individuen, die nichts mehr verbergen können schon sehr abgenutzt. Dies ist mir im ersten OP gar nicht so aufgefallen bzw. hatte ich diesen Hintergrund gar nicht im Sinn.