Nekomonogatari: Kuro ist die mittlerweile dritte Verfilmung aus dem Monogatari-Franchise, des Erfolgsautors NisiOisin, welches ein Prequel zur ersten Umsetzung Bakemonogatari darstellt. Müsste ich die inhaltliche Qualität grob wiedergeben, wäre eine Mischung aus BakeMono und NiseMono in meinen Augen noch die beste Beschreibung.
„Cat-like, right?“ (Meddlesome Cat)
Nekomonogatari: Kuro folgt dem bewährten Konzept der Reihe, welches aus einer Mystery-Geschichte in Verbindung mit Dialoghumor und etwas Action besteht. Die hierbei erzählte Vorgeschichte zu BakeMono, rund um Hanekawa und der Verfluchten Katze, ist dabei interessanter gestaltet als noch die Geschichten der Vorgängernovel NiseMono. Besonders die letzten zwei Episoden waren, was Dialoge und Handlung betrifft, stimmig. Die visuelle Präsentation Seitens SHAFT ist dabei wie gewohnt verspielt, jedoch relativ bodenständige ausgefallen. Einen besonderen Charme versprühen Prequels, für Kenner der anderen Serien, durch den Auftritt bekannter Gesichter. In diesem Fall gibt sich die coolste 3H-Figur (Hobby-Hawaii-Hemdträger) Oshino wieder die Ehre. Völlig verzichten müssen mir jedoch auf die halbe weibliche Belegschaft, darunter auch Senjougahara. Einzig vertreten sind: die Hauptrolle Hanekawa, Vampiermädchen Shinobu und Araragis jüngere Schwestern Tsukihi und Karen. Die letzten Beiden tauchen jedoch nur wegen dem fillterartigen Fanservice auf, was besonders in der ersten Episode der Fall ist. Auch Hanekawa, in ihrer Katzengestalt, zeigt auffällig oft Posen in Reizwäsche inklusive gefährlicher Kamerawinkeleinstellungen. Insgesamt gesehen, ist es aber nicht so plump ausgefallen wie noch bei NiseMono.
Nekomonogatari: Kuro ist eine nette kurzweilige Unterhaltung, nicht so gut wie BakeMono aber immerhin besser als NiseMono. Für Hanekawa Fans übrigens Pflicht und auch sonst für alle die sympathische Figuren mögen.
„Cat-like, right?“ (Meddlesome Cat)
Nekomonogatari: Kuro folgt dem bewährten Konzept der Reihe, welches aus einer Mystery-Geschichte in Verbindung mit Dialoghumor und etwas Action besteht. Die hierbei erzählte Vorgeschichte zu BakeMono, rund um Hanekawa und der Verfluchten Katze, ist dabei interessanter gestaltet als noch die Geschichten der Vorgängernovel NiseMono. Besonders die letzten zwei Episoden waren, was Dialoge und Handlung betrifft, stimmig. Die visuelle Präsentation Seitens SHAFT ist dabei wie gewohnt verspielt, jedoch relativ bodenständige ausgefallen. Einen besonderen Charme versprühen Prequels, für Kenner der anderen Serien, durch den Auftritt bekannter Gesichter. In diesem Fall gibt sich die coolste 3H-Figur (Hobby-Hawaii-Hemdträger) Oshino wieder die Ehre. Völlig verzichten müssen mir jedoch auf die halbe weibliche Belegschaft, darunter auch Senjougahara. Einzig vertreten sind: die Hauptrolle Hanekawa, Vampiermädchen Shinobu und Araragis jüngere Schwestern Tsukihi und Karen. Die letzten Beiden tauchen jedoch nur wegen dem fillterartigen Fanservice auf, was besonders in der ersten Episode der Fall ist. Auch Hanekawa, in ihrer Katzengestalt, zeigt auffällig oft Posen in Reizwäsche inklusive gefährlicher Kamerawinkeleinstellungen. Insgesamt gesehen, ist es aber nicht so plump ausgefallen wie noch bei NiseMono.
Fazit: |
Nekomonogatari: Kuro ist eine nette kurzweilige Unterhaltung, nicht so gut wie BakeMono aber immerhin besser als NiseMono. Für Hanekawa Fans übrigens Pflicht und auch sonst für alle die sympathische Figuren mögen.