Rezensionen – Z/X: Ignition
#1Ein Anime der Zeit braucht, bis er in die Gänge kommt...
Story:
Während wir in der ersten Folge mitten in's Geschehen geschmissen werden, wird in den darauffolgenden Folgen gezeigt, wie unser Trio zusammengefunden hat. Danach folgt die Fortsetzung aus Folge 1, hier ein Rückblick eines nebensächlichen Charakters und da ein Blick in die Vergangenheit eines Anderen... Im Endeffekt alles ziemlich vorhersehbar und nicht gerade spannend. Ich finde, dass der Anime ein wenig Potenzial verschenkt hat, da man mit dieser "Card Device" bestimmt noch mehr hätte rausholen können. Und auch der Rest ist ziemlich kurz gekommen und man verlässt den Anime mit der Frage "Aha... Und das war's jetzt?!"
Die Story ist also weder super gut noch schlecht, eher wieder so'n Mittelding, wobei der Anime es schafft zwischendurch Spannung aufzubauen.
Die Charaktere sind eher stereotypisch angelegt und dementsprechend gibt's hier keine nennenswerten Anmerkungen in Sachen Charaktertiefe, Vielgestaltigkeit oder Ähnlichem. Alles in allem sind sie eher durchsichtig und die Rückblenden einzelner Charaktere sind dabei fast schon überflüssig.
Am Zeichenstil ist nichts zu beanstanden, aber der wird eh immer subjektiv bewertet (Ist halt Geschmackssache).
Überzeugen konnte der Anime jetzt nicht wirklich, vielleicht hätte es Ihm gutgetan, wenn man die Story etwas gedehnt hätte und den Anime auf 20 +/- 4 Folgen verlängert hätte. Ihm gelingt es nur kurzweilig Spannung aufzubauen, aber just in dem Moment wo man denkt, dass das ja noch richtig interessant werden könnte, endet der Anime und alles ist vorbei. Fand ich eher enttäuschend.
Eine Empfehlung würde ich nicht ausstellen, aber für diejenigen die interessiert sind, sollten keine all zu großen Erwartungen stellen, es könnte ungut enden.
Story:
Während wir in der ersten Folge mitten in's Geschehen geschmissen werden, wird in den darauffolgenden Folgen gezeigt, wie unser Trio zusammengefunden hat. Danach folgt die Fortsetzung aus Folge 1, hier ein Rückblick eines nebensächlichen Charakters und da ein Blick in die Vergangenheit eines Anderen... Im Endeffekt alles ziemlich vorhersehbar und nicht gerade spannend. Ich finde, dass der Anime ein wenig Potenzial verschenkt hat, da man mit dieser "Card Device" bestimmt noch mehr hätte rausholen können. Und auch der Rest ist ziemlich kurz gekommen und man verlässt den Anime mit der Frage "Aha... Und das war's jetzt?!"
Die Story ist also weder super gut noch schlecht, eher wieder so'n Mittelding, wobei der Anime es schafft zwischendurch Spannung aufzubauen.
Die Charaktere sind eher stereotypisch angelegt und dementsprechend gibt's hier keine nennenswerten Anmerkungen in Sachen Charaktertiefe, Vielgestaltigkeit oder Ähnlichem. Alles in allem sind sie eher durchsichtig und die Rückblenden einzelner Charaktere sind dabei fast schon überflüssig.
Am Zeichenstil ist nichts zu beanstanden, aber der wird eh immer subjektiv bewertet (Ist halt Geschmackssache).
Überzeugen konnte der Anime jetzt nicht wirklich, vielleicht hätte es Ihm gutgetan, wenn man die Story etwas gedehnt hätte und den Anime auf 20 +/- 4 Folgen verlängert hätte. Ihm gelingt es nur kurzweilig Spannung aufzubauen, aber just in dem Moment wo man denkt, dass das ja noch richtig interessant werden könnte, endet der Anime und alles ist vorbei. Fand ich eher enttäuschend.
Eine Empfehlung würde ich nicht ausstellen, aber für diejenigen die interessiert sind, sollten keine all zu großen Erwartungen stellen, es könnte ungut enden.
