Rezensionen – Takanashi Rikka Kai: Gekijouban Chuunibyou demo Koi ga Shitai!
XaardasVIP
#1Der Chuunibyou Film, welcher Zeitlich zwischen der ersten Staffel und der zweiten Staffel spielt geht stolze 1,5 Stunden und bietet uns dabei nur ca. 20 Minuten neues Material, welches das Bindeglied zwischen den beiden Staffeln sein soll.
Die meiste Zeit verbringen wir mit der Rückblende, welche die Geschehnisse der ersten Staffel noch einmal zusammenfasst.
Es gibt weder eine nennenswerte charakterliche Entwicklung, noch bewegt sich die Geschichte in irgend einer Weise voran. Einzig, dass man gegen Ende Satone Shichimiya schon zu Gesicht bekommt, macht ein wenig Neugierig darauf, wie es denn wohl weiter gehen wird.
Der Film war wahrlich eine herbe Enttäuschung und wer ihn sich unbedingt ansehen will kann getrost nach den ersten par Minuten schon fast bis zum Ende durchspringen, denn er verpasst nichts. 2 von 5 Sterne für einen 1,5 Stündigen Film für den auch gut und gerne eine 25 Minütige OVA gereicht hätte.
Die meiste Zeit verbringen wir mit der Rückblende, welche die Geschehnisse der ersten Staffel noch einmal zusammenfasst.
Es gibt weder eine nennenswerte charakterliche Entwicklung, noch bewegt sich die Geschichte in irgend einer Weise voran. Einzig, dass man gegen Ende Satone Shichimiya schon zu Gesicht bekommt, macht ein wenig Neugierig darauf, wie es denn wohl weiter gehen wird.
Dabei war ich erst richtig überrascht am Anfang. Rikka und Yuuta wollen Heiraten! Ich dachte mir echt nicht schlecht.
Dann allerdings die Ernüchterung. Eine Kampfszene vor dem Traualtar....ernsthaft? Nein Rikka träumt nur. Ja und das war es auch schon mit der Handlung, denn was darauf Folgt sind knapp eine Stunde Recap. Und im Anschluss wird das Setting für die zweite Staffel vorbereitet (Rikka verliert ihr Zuhause und zieht bei Yuuta ein während Shichimiya das erste Mal gezeigt wird)
Dann allerdings die Ernüchterung. Eine Kampfszene vor dem Traualtar....ernsthaft? Nein Rikka träumt nur. Ja und das war es auch schon mit der Handlung, denn was darauf Folgt sind knapp eine Stunde Recap. Und im Anschluss wird das Setting für die zweite Staffel vorbereitet (Rikka verliert ihr Zuhause und zieht bei Yuuta ein während Shichimiya das erste Mal gezeigt wird)
Der Film war wahrlich eine herbe Enttäuschung und wer ihn sich unbedingt ansehen will kann getrost nach den ersten par Minuten schon fast bis zum Ende durchspringen, denn er verpasst nichts. 2 von 5 Sterne für einen 1,5 Stündigen Film für den auch gut und gerne eine 25 Minütige OVA gereicht hätte.
Anonimo
