Rezensionen – Gekijouban Sekaiichi Hatsukoi: Yokozawa Takafumi no Baai
#1Ich habe das Gefühl man musste lange auf genau diesen Streifen warten, doch nun hat dass warten ein Ende, denn der erste Kinofilm zu Sekaiichi Hatsukoi ist da! Fokus liegt jedoch nicht, wie in der Serie auf Ritsu und Takano oder gar ein anderes bekanntes Pärchen, sondern auf den ach zu grimmigen Yokozawa, den großen Rivalen von Ritsu. Neues Highlife Romancedrama? Nun... der Film ist niedlich, entspricht ganz und gar dem Blümchen und Bienchen Schema, allerdings ist er dann doch ein wenig zu kitschig, wie man es sonst gewohnt ist. Lies gerne mehr wenn es dich interessiert...
Vorweg, wer Yokozawa in der kompletten Serie als durch und durch unsympatisch empfunden hat, der wird positiv überrascht sein, was für eine coole Socke sich eigentlich hinter dem strengen Anzugträger verbirgt. Wie schon erwähnt ist der Fokus sehr auf Yokosawa gelenkt. Noch immer etwas genervt von der TakanoxRitsu-Sache versucht er sich natürlich auf die Arbeit zu konzentrieren und lernt dabei jemand interessanten neuen kennen. Kirishima Zen. Ein netter, lockerer und lustiger Sunnyboy den Yokozawa nach einer leicht durchzechten Nacht in einem Hotelzimmer kennenlernt, welches er sich ausgerechnet mit diesem teilt!
Diesen Berg aus Eis zum schmelzen zu bringen, ist nicht einfach aber schön anzusehen. Denn Yokosawa, er immer seinem Takano hinterhergeschmachtet hat, kommt endlich von diesem los, lernt etwas neues kennen und merkt, dass es nicht nur Takano ist, der ihn glücklich machen kann. Dass er sich viel zu sehr nur auf ihn fokusiert hat und dass er los lassen muss.
Der Film bringt dieses verspielte und niedliche toll rüber, verliert sich aber sehr schnell in diesem Schema. Der Film ist halt NUR niedlich und verspielt. Yaoi-Fans werden gar schockiert sein wie züchtig der Film ist, denn keine einzige Yaoihaltige Szene ist hier zu sehen. Sehr Shonen-Ai-lastig und gesittet geht es hier eher zu, von daher ist es schwer zu sagen, ob Fans enttäuscht oder gar zufrieden mit dem Ergebnis sind.
Ich persönlich fand den Film schön. Nicht gerade ein Hit aber eine wunderschöne Einleitung zu einer villt bald mehr definierten Liebesgeschichte. Ob man sich den Streifen unbedingt antun muss ist fraglich, aber dennoch, ein eingefleischter Fan wird um diesen Film nicht drum rum kommen!
Vorweg, wer Yokozawa in der kompletten Serie als durch und durch unsympatisch empfunden hat, der wird positiv überrascht sein, was für eine coole Socke sich eigentlich hinter dem strengen Anzugträger verbirgt. Wie schon erwähnt ist der Fokus sehr auf Yokosawa gelenkt. Noch immer etwas genervt von der TakanoxRitsu-Sache versucht er sich natürlich auf die Arbeit zu konzentrieren und lernt dabei jemand interessanten neuen kennen. Kirishima Zen. Ein netter, lockerer und lustiger Sunnyboy den Yokozawa nach einer leicht durchzechten Nacht in einem Hotelzimmer kennenlernt, welches er sich ausgerechnet mit diesem teilt!
Diesen Berg aus Eis zum schmelzen zu bringen, ist nicht einfach aber schön anzusehen. Denn Yokosawa, er immer seinem Takano hinterhergeschmachtet hat, kommt endlich von diesem los, lernt etwas neues kennen und merkt, dass es nicht nur Takano ist, der ihn glücklich machen kann. Dass er sich viel zu sehr nur auf ihn fokusiert hat und dass er los lassen muss.
Der Film bringt dieses verspielte und niedliche toll rüber, verliert sich aber sehr schnell in diesem Schema. Der Film ist halt NUR niedlich und verspielt. Yaoi-Fans werden gar schockiert sein wie züchtig der Film ist, denn keine einzige Yaoihaltige Szene ist hier zu sehen. Sehr Shonen-Ai-lastig und gesittet geht es hier eher zu, von daher ist es schwer zu sagen, ob Fans enttäuscht oder gar zufrieden mit dem Ergebnis sind.
Ich persönlich fand den Film schön. Nicht gerade ein Hit aber eine wunderschöne Einleitung zu einer villt bald mehr definierten Liebesgeschichte. Ob man sich den Streifen unbedingt antun muss ist fraglich, aber dennoch, ein eingefleischter Fan wird um diesen Film nicht drum rum kommen!
