AAAAAH! Und wieder einmal wurde eine Serie mit viel Potential durch eine schlechte Umsetzung verdorben! Kaum zu glauben!
Nanana's Buried Treasure ist tatsächlich einer dieser Anime, bei denen man sich fragt, was aus ihm geworden wäre, wenn er sich von seinen Fesseln gelöst hätte. Fesseln des kommerziellen und zeitlichen Standards, die es ihm nicht erlaubten eine zunächst sehr interessante Idee vollends zur Entfaltung zu bringen.
Auch wenn sich die Geschichte anhört, als ob es eine reine Quest wäre die Schätze Nananas zu finden, um schlussendlich auch ihren Mörder zu entlarven, hat sie einige Eigenschaften, die dieses Konzept weiter ausbauen. So ist Juugo kein gewöhnlicher Protagonist, und hat auch nicht dessen Merkmale. Obwohl alle Charaktere am Anfang wie Schablonen längst vergangener Tage wirken, zeigen sie durchaus, dann wenn es nötig ist, ihre Tiefgründigkeit. Aber auch die Stränge der Geschichte sind nicht so banal, wie in den meisten Action-Fantasy Anime. Es ist nicht ein einfaches Sammeln von Gegenständen, denn es kommt meist etwas dazwischen. Dies führt dazu, dass sich Beziehungen vertiefen, neue Storypfade eröffnet werden o.ä.
Doch dort, wo dieser Anime eigentlich in die Tiefe gehen müsste, vielleicht etwas seriöser werden sollte, etwas "erwachsener" und durchdachter, macht er plötzlich eine Vollbremsung!
Ich weiß nicht woran es lag. Dabei wäre dieser Anime sicher einer geworden, den keiner so leicht vergessen hätte. Hätte man doch bloß das Konzept, die Idee dahinter, auf eine originelle und einfach andere Weise, als bei den meisten Anime heutzutage, umgesetzt.
Aber er begnügt sich gerade mit so viel, dass er schön anzusehen ist, auch ab und zu zum Nachdenken und Lächeln bewegt und dann wieder in der Versenkung verschwindet.
Von der Idee her hätte er ein "turning Point" für Anime im Jahr 2014 sein können, von der Umsetzung her, ist er Mittelmaß. Doch leider habe ich mich in letzter Zeit daran gewöhnt.
Nanana's Buried Treasure ist tatsächlich einer dieser Anime, bei denen man sich fragt, was aus ihm geworden wäre, wenn er sich von seinen Fesseln gelöst hätte. Fesseln des kommerziellen und zeitlichen Standards, die es ihm nicht erlaubten eine zunächst sehr interessante Idee vollends zur Entfaltung zu bringen.
Auch wenn sich die Geschichte anhört, als ob es eine reine Quest wäre die Schätze Nananas zu finden, um schlussendlich auch ihren Mörder zu entlarven, hat sie einige Eigenschaften, die dieses Konzept weiter ausbauen. So ist Juugo kein gewöhnlicher Protagonist, und hat auch nicht dessen Merkmale. Obwohl alle Charaktere am Anfang wie Schablonen längst vergangener Tage wirken, zeigen sie durchaus, dann wenn es nötig ist, ihre Tiefgründigkeit. Aber auch die Stränge der Geschichte sind nicht so banal, wie in den meisten Action-Fantasy Anime. Es ist nicht ein einfaches Sammeln von Gegenständen, denn es kommt meist etwas dazwischen. Dies führt dazu, dass sich Beziehungen vertiefen, neue Storypfade eröffnet werden o.ä.
Doch dort, wo dieser Anime eigentlich in die Tiefe gehen müsste, vielleicht etwas seriöser werden sollte, etwas "erwachsener" und durchdachter, macht er plötzlich eine Vollbremsung!
Ich weiß nicht woran es lag. Dabei wäre dieser Anime sicher einer geworden, den keiner so leicht vergessen hätte. Hätte man doch bloß das Konzept, die Idee dahinter, auf eine originelle und einfach andere Weise, als bei den meisten Anime heutzutage, umgesetzt.
Aber er begnügt sich gerade mit so viel, dass er schön anzusehen ist, auch ab und zu zum Nachdenken und Lächeln bewegt und dann wieder in der Versenkung verschwindet.
Von der Idee her hätte er ein "turning Point" für Anime im Jahr 2014 sein können, von der Umsetzung her, ist er Mittelmaß. Doch leider habe ich mich in letzter Zeit daran gewöhnt.