Rebecca MIYAMOTO
レベッカ 宮本
Informazioni
- Rebecca MIYAMOTO レベッカ 宮本 (れべっか みやもと)BeckyDoppiatori: Chiwa SAITOUOccupazioni: SenseiEtà: 11Sesso: FemminileColore dei capelli: MulticoloreColore degli occhi: BluGruppo sanguigno: B
- Rebecca MIYAMOTODoppiatori: Hilary HAAGOccupazioni: Teacher
- Anime: PaniPoni Dash!Manga: Pani Poni
Descrizione
Un breve riassunto della trama del Carattere «Rebecca MIYAMOTO» aiuterebbe molti fan di anime e manga a decidere se vogliono guardare questo show o no. Sai cosa significa «Rebecca MIYAMOTO»? Allora sentiti libero di aggiungere una descrizione al nostro database usando il nostro modulo d’inserimento. Non vediamo l’ora di ricevere i tuoi contributi!
Fonte: www.anisearch.it/character/10841
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Als jüngste Absolventin des M.I.T (Massachusetts Institute of Technology) zieht es die Tochter einer Japanerin und eines Amerikaners (im Manga genau andersherum) nach Japan, um dort Highschool-Lehrerin an der Momotsuki Gakuen (Peach Moon Academy) zu werden und das gerade einmal mit läppischen 11 Jahren. Mit im Gepäck ist ihr vermenschlichter, ständig deprimierter Schneehase Mesousa. Ihr erster Tag verläuft gleich ein wenig ungünstig, sie verschläft und findet danach einfach nicht zur Schule, was aber wohl auch teilweise besser so ist, denn als neue Klassenlehrerin der 1-C bekommt sie es gerade mit dem chaotischsten Haufen der ganzen Schule zu tun.
Rebecca unterrichtet vor allem die naturwissenschaftlichen Fächer, wie Mathematik und Chemie und trägt dafür passenderweise stets einen Laborkittel. Ihre pädagogischen Fähigkeiten halten sich jedoch sehr in Grenzen, zuweilen wirkt sie ein wenig gelangweilt bis teilnahmslos im Unterricht und interessiert sich offenbar nicht wirklich, ob ihre Schülerinnen nun etwas bei ihr lernen oder nicht. Mal ganz davon abgesehen, dass sie nicht unbedingt den Eindruck einer Respektsperson hinterlässt und vor allem nicht als Lehrerin, denn in den Augen ihrer Zöglinge erweckt sie mehr den Eindruck eines kleinen, süßen Mädchens (und wird deshalb auch chibikko sensei genannt); besonders Himeko Katagiri ist auf Anhieb hin und weg von ihr. Zudem braucht sie eine Leiter, festgehalten von Mesousa, um überhaupt über das Lehrerpult hinaus blicken zu können.
Rebecca trägt vor allem zwei Seiten an sich, die immer wieder hervorstechen. Zum einen fährt sie gerne eine möglichst autoritäre Seite, um sich wohl Respekt zu verschaffen, nebst einem barschen, gelegentlich auch patzigen Auftreten gegenüber ihren Schülerinnen, neigt sie dazu diese zu diffamieren und präsentiert ein ziemlich loses Mundwerk, indem sie sie etwa als »lowlife animals« bezeichnet; vorzugsweise dann, wenn sie nicht nach ihrer Pfeife tanzen oder Rebecca sich anderweitig von ihrem Verhalten gestört fühlt. Insbesondere ihren neu erhaltenden Spitznamen Becky kann sie partout nicht leiden und zeigt das auch ganz deutlich. Das andere Gesicht passt dann schon viel eher zu ihrem Äußeren, denn wenn sie mal Kontra bekommt oder ihre Schülerinnen sie auf andere Weise mobben, dann springt voll und ganz ihre kindliche Ader hervor: dann quengelt sie herum, fängt an zu jammern bis es schließlich in einem Heulanfall endet und zu ihrem berühmten schmollenden Verstecken hinter dem Fenstervorhang führt und der verängstigten Lautäußerung »hau, hau, hau« führt (was einige Schülerinnen erst recht total niedlich finden). Dagegen reagiert Rebecca aber genauso intensiv drauf, wenn sie gelobt wird, was dann zu einem selbstzufriedenen und etwas altklug wirkenden »yah, yah, yah, yah« führt.
Quelle: www.anisearch.de/character/10841
Rebecca unterrichtet vor allem die naturwissenschaftlichen Fächer, wie Mathematik und Chemie und trägt dafür passenderweise stets einen Laborkittel. Ihre pädagogischen Fähigkeiten halten sich jedoch sehr in Grenzen, zuweilen wirkt sie ein wenig gelangweilt bis teilnahmslos im Unterricht und interessiert sich offenbar nicht wirklich, ob ihre Schülerinnen nun etwas bei ihr lernen oder nicht. Mal ganz davon abgesehen, dass sie nicht unbedingt den Eindruck einer Respektsperson hinterlässt und vor allem nicht als Lehrerin, denn in den Augen ihrer Zöglinge erweckt sie mehr den Eindruck eines kleinen, süßen Mädchens (und wird deshalb auch chibikko sensei genannt); besonders Himeko Katagiri ist auf Anhieb hin und weg von ihr. Zudem braucht sie eine Leiter, festgehalten von Mesousa, um überhaupt über das Lehrerpult hinaus blicken zu können.
Rebecca trägt vor allem zwei Seiten an sich, die immer wieder hervorstechen. Zum einen fährt sie gerne eine möglichst autoritäre Seite, um sich wohl Respekt zu verschaffen, nebst einem barschen, gelegentlich auch patzigen Auftreten gegenüber ihren Schülerinnen, neigt sie dazu diese zu diffamieren und präsentiert ein ziemlich loses Mundwerk, indem sie sie etwa als »lowlife animals« bezeichnet; vorzugsweise dann, wenn sie nicht nach ihrer Pfeife tanzen oder Rebecca sich anderweitig von ihrem Verhalten gestört fühlt. Insbesondere ihren neu erhaltenden Spitznamen Becky kann sie partout nicht leiden und zeigt das auch ganz deutlich. Das andere Gesicht passt dann schon viel eher zu ihrem Äußeren, denn wenn sie mal Kontra bekommt oder ihre Schülerinnen sie auf andere Weise mobben, dann springt voll und ganz ihre kindliche Ader hervor: dann quengelt sie herum, fängt an zu jammern bis es schließlich in einem Heulanfall endet und zu ihrem berühmten schmollenden Verstecken hinter dem Fenstervorhang führt und der verängstigten Lautäußerung »hau, hau, hau« führt (was einige Schülerinnen erst recht total niedlich finden). Dagegen reagiert Rebecca aber genauso intensiv drauf, wenn sie gelobt wird, was dann zu einem selbstzufriedenen und etwas altklug wirkenden »yah, yah, yah, yah« führt.
Quelle: www.anisearch.de/character/10841
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