Poet
Informazioni
- SconosciutoDoppiatori: Yuuji MIKIMOTOOccupazioni: PoetEtà: ?Sesso: MaschileColore dei capelli: MarroneColore degli occhi: Verde
- SconosciutoDoppiatori: Jason DOUGLASOccupazioni: Poet
- SconosciutoDoppiatori: Hans-Jürgen DITTBERNEROccupazioni: Poet
Descrizione
Un breve riassunto della trama del Carattere «Poet» aiuterebbe molti fan di anime e manga a decidere se vogliono guardare questo show o no. Sai cosa significa «Poet»? Allora sentiti libero di aggiungere una descrizione al nostro database usando il nostro modulo d’inserimento. Non vediamo l’ora di ricevere i tuoi contributi!
Fonte: www.anisearch.it/character/15979
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Der Poet ist ein stets gut gelaunter Mensch und schreibt über diese gute Laune viele Gedichte, die sehr berühmt sind. Doch eines Tages bekommt er von dem König den Befehl, ein trauriges Gedicht zu schreiben.
Seine Stimme ist sehr eindringlich, sie setzt sich in den Köpfen der Leute fest und lässt sie nicht mehr los. Stimmungsschwankungen gibt es für ihn nicht. Einen Wechsel allerdings schon, nach dem er nicht mehr glücklich wird.
In beiden Fällen teilt er durch Gedichte seine Stimmung mit seinen Mitmenschen und auch seine Tochter bekommt dies zu spüren.
Sein Gedicht über Trauer in Auszügen lautet wie folgt:
Quelle: www.anisearch.de/character/15979
Seine Stimme ist sehr eindringlich, sie setzt sich in den Köpfen der Leute fest und lässt sie nicht mehr los. Stimmungsschwankungen gibt es für ihn nicht. Einen Wechsel allerdings schon, nach dem er nicht mehr glücklich wird.
In beiden Fällen teilt er durch Gedichte seine Stimmung mit seinen Mitmenschen und auch seine Tochter bekommt dies zu spüren.
Sein Gedicht über Trauer in Auszügen lautet wie folgt:
Ein reißend Strudel schwindender Erinnerungen
Gefriert in meinem Herz, das jedoch längst verschlungen.
In dem gesprungenen Spiegel, der aus Schmerz gerann,
Weint die zerbrochene Puppe dunkle stumme Tränen wie aus Schlamm.
Ich gieß das Blut der Leichenwürmer in die Tage, die nie wiederkehren,
Durchbohr mich mit den Zeigern meiner Lebensuhr, die alle sieben Tage mich zerstören.
[...]
Ein gnadenloser Richter hält fest,
Schreibt auf, was sonst verblasst.
Ein Vogel mit gebrochenen Flügeln
[...]
Der Tod gefriert in jeder Zelle, die sich schon windet voller Pein.
Die Nacht, die niemals enden will, zerhackt die Hoffnung mit ihrer Axt aus Stein.
Der Wein im Kelch dieses gespaltenen Schädels ist der Schmerz
[...]
Wo einst es Blumen gab und grünes Gras,
Gedeiht nur noch verbranntes schwarzes Glas.
Ein Kranz aus Tränen schmückt der Leiche Brust,
Ein schwarzer Schwan wirft seinen Schatten auf die Klippen,
Die Dunkelheit hat nie vom Licht gewusst,
Kein Reisender bringt einen Trost über die Lippen.
[...]
Nach der Nacht, in der 19 kalte Monde über den samtschwarzen Himmel gewandert sind,
Wenn die Sonne erwacht, die Welt unter Klagen ihr Ende find»
Was kann vor dem Tod uns retten?
Lass den Teller grün zerschmettern!
Witzigerweise ist genau dieses Gedicht in einem anderen Land das sogenannte Buch der Prophezeiungen, worin einige den Untergang der Welt hinein interpretieren.
Gefriert in meinem Herz, das jedoch längst verschlungen.
In dem gesprungenen Spiegel, der aus Schmerz gerann,
Weint die zerbrochene Puppe dunkle stumme Tränen wie aus Schlamm.
Ich gieß das Blut der Leichenwürmer in die Tage, die nie wiederkehren,
Durchbohr mich mit den Zeigern meiner Lebensuhr, die alle sieben Tage mich zerstören.
[...]
Ein gnadenloser Richter hält fest,
Schreibt auf, was sonst verblasst.
Ein Vogel mit gebrochenen Flügeln
[...]
Der Tod gefriert in jeder Zelle, die sich schon windet voller Pein.
Die Nacht, die niemals enden will, zerhackt die Hoffnung mit ihrer Axt aus Stein.
Der Wein im Kelch dieses gespaltenen Schädels ist der Schmerz
[...]
Wo einst es Blumen gab und grünes Gras,
Gedeiht nur noch verbranntes schwarzes Glas.
Ein Kranz aus Tränen schmückt der Leiche Brust,
Ein schwarzer Schwan wirft seinen Schatten auf die Klippen,
Die Dunkelheit hat nie vom Licht gewusst,
Kein Reisender bringt einen Trost über die Lippen.
[...]
Nach der Nacht, in der 19 kalte Monde über den samtschwarzen Himmel gewandert sind,
Wenn die Sonne erwacht, die Welt unter Klagen ihr Ende find»
Was kann vor dem Tod uns retten?
Lass den Teller grün zerschmettern!
Witzigerweise ist genau dieses Gedicht in einem anderen Land das sogenannte Buch der Prophezeiungen, worin einige den Untergang der Welt hinein interpretieren.
Quelle: www.anisearch.de/character/15979
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