Arashiko YUUNO
結野 嵐子
Informazioni
- Arashiko YUUNO 結野 嵐子 (ゆうの あらしこ)Doppiatori: Saori HAYAMIOccupazioni: Gakusei 学生Età: ?Sesso: FemminileColore dei capelli: ViolaColore degli occhi: ViolaNazionalità: Giappone
- Arashiko YUUNODoppiatori: Emily NEVESOccupazioni: Student
- Anime: MM!Manga: MM!
Descrizione
Un breve riassunto della trama del Carattere «Arashiko YUUNO» aiuterebbe molti fan di anime e manga a decidere se vogliono guardare questo show o no. Sai cosa significa «Arashiko YUUNO»? Allora sentiti libero di aggiungere una descrizione al nostro database usando il nostro modulo d’inserimento. Non vediamo l’ora di ricevere i tuoi contributi!
Fonte: www.anisearch.it/character/18223
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Auf den ersten Blick wirkt Arashiko, wie das schüchterne, entwaffnende Mädchen vom Lande, das keiner Fliege etwas zu leide tun könnte. Dieser erste Eindruck ändert sich rapide, sobald ihr Männer zu nahe kommen, dann wandelt sie sich in eine wahre Furie schreit inbrünstig »Männer machen mir Angst« und verdrescht sie nach Strich und Faden, was ein ums andere Mal Tarou hautnah erleben muss und schon Bände darüber sprechen kann, Arashiko ist nämlich ebenfalls Mitglied des Second Voluntary Club. Dabei meint sie es gar nicht böse, leidet allerdings an so starker Androphobie, dass schon alleine die Anwesenheit von Männer den Schweiß fließen lassen und ihr ganz schlecht wird. Ganz im Gegenteil sogar, insgeheim ist sie in Tarou verliebt, wird in seiner Gegenwart ganz verlegen und rot im Gesicht und würde ihm am liebsten ganz nah sein, was nur leider nicht möglich ist.
Früher war das noch anders, da war sie ein sehr lebhaftes Mädchen und sehr beliebt bei den Jungs. Doch die Begegnung mit Yoshioka änderte das alles, war sie in seinen Augen nur die nächste Trophäe, hatte sie selber kein Interesse an ihn, was er nicht akzeptiere wollte und deshalb gewaltsam ihr empfindlich nahe kam. Was schließlich darin gipfelte, dass er sie windelweich schlug, da sie sich selbstredlich verteidigte und ihn dabei verletzte, und ihr obendrein in der ganzen Schule den Ruf einer Schlappe aufhalste, wonach niemand mehr etwas mit ihr zu tun haben wollte. Was Arashiko zunächst noch nicht weiß ist, dass ausgerechnet sie für Tarous Masochismus verantwortlich ist. Zu dieser Zeit besuchte sie nämlich zufälligerweise die selbe Klasse wie Tarou und beide hatten eine schicksalhafte Begegnung miteinander, die zu seinem Masochismus führte.
Um trotzdem in seiner Gegenwart sein zu können, kommt sie deshalb mit der Idee, ihn als ihren Hund zu betrachten (sie ist eine ausgesprochen tierliebe Person), der zufälligerweise auch Tarou hieß, und von der, der menschliche Tarou, natürlich begeistert ist. Mit dem Körperkontakt hapert es aber auch danach immer noch. Obwohl ihre Phobie, zumindest derzeit, jegliches Näherkommen unterbindet, bedeutet das längst nicht, dass sie es nicht doch versucht ihn für sich zu gewinnen oder eifersüchtig wird, wenn andere Mädchen ihn allzu sehr bedrängen.
Quelle: www.anisearch.de/character/18223
Früher war das noch anders, da war sie ein sehr lebhaftes Mädchen und sehr beliebt bei den Jungs. Doch die Begegnung mit Yoshioka änderte das alles, war sie in seinen Augen nur die nächste Trophäe, hatte sie selber kein Interesse an ihn, was er nicht akzeptiere wollte und deshalb gewaltsam ihr empfindlich nahe kam. Was schließlich darin gipfelte, dass er sie windelweich schlug, da sie sich selbstredlich verteidigte und ihn dabei verletzte, und ihr obendrein in der ganzen Schule den Ruf einer Schlappe aufhalste, wonach niemand mehr etwas mit ihr zu tun haben wollte. Was Arashiko zunächst noch nicht weiß ist, dass ausgerechnet sie für Tarous Masochismus verantwortlich ist. Zu dieser Zeit besuchte sie nämlich zufälligerweise die selbe Klasse wie Tarou und beide hatten eine schicksalhafte Begegnung miteinander, die zu seinem Masochismus führte.
Um trotzdem in seiner Gegenwart sein zu können, kommt sie deshalb mit der Idee, ihn als ihren Hund zu betrachten (sie ist eine ausgesprochen tierliebe Person), der zufälligerweise auch Tarou hieß, und von der, der menschliche Tarou, natürlich begeistert ist. Mit dem Körperkontakt hapert es aber auch danach immer noch. Obwohl ihre Phobie, zumindest derzeit, jegliches Näherkommen unterbindet, bedeutet das längst nicht, dass sie es nicht doch versucht ihn für sich zu gewinnen oder eifersüchtig wird, wenn andere Mädchen ihn allzu sehr bedrängen.
Quelle: www.anisearch.de/character/18223
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