Claude CLAUDEL

クロード・クローデル

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Un breve riassunto della trama del Carattere «Claude CLAUDEL» aiuterebbe molti fan di anime e manga a decidere se vogliono guardare questo show o no. Sai cosa significa «Claude CLAUDEL»? Allora sentiti libero di aggiungere una descrizione al nostro database usando il nostro modulo d’inserimento. Non vediamo l’ora di ricevere i tuoi contributi!
Die Zeiten, in denen die Galerie du Roy (ギャルリ・ド・ロア) mitten in Paris des 19. Jahrhunderts zu den blühendsten und meistbesuchten Orten ganz Frankreichs gehörte und in denen die kleine Eisenwarenschmiede Enseignes du Roy (アンセーニュ・ド・ロア) eines der Aushängeschilder der Galerie war, sind schon lange vorbei, doch der heutige Besitzer des Enseignes du Roy, Kunsthandwerker und Schmied Claude Claudel, versucht mit aller Macht das Werk seines verstorbenen Vaters und seines Großvaters aufrecht zu erhalten, wenn auch mit verzweifelten Mitteln. Dass Claude in seinem Handwerk ohne jeden Zweifel ein begabter junger Mann ist, der seinem Vater in nichts nachsteht, ist kaum bestreitbar, doch es liegt nicht an seiner Handfertigkeit, dass sein kleines Geschäft heute viel weniger Einnahmen hat als früher, sondern daran, dass die Zeiten sich langsam ändern und neue, größere Einkaufszentren überall in der Stadt entstehen, die mit neuen Ideen und Erfindungen aus aller Welt locken. Schon viele andere Läden in der Galerie mussten schließen und nun ist Claude einer der wenigen, der sich noch mit einigen wenigen Aufträgen über Wasser halten konnte, doch auch seine Reserven schwinden und neigen sich dem Ende zu.

Vom weit entfernten und fremden Land Japan hat Claude natürlich keinerlei Vorstellung und Bild, auch wenn sich sein Großvater Oscar Claudel immer wieder auf die Reise in das asiatische Land begibt und verschiedene Schätze und Mitbringsel zurückbringt. Seine neueste »Errungenschaft« lässt Claude aber zum ersten Mal aus allen Wolken fallen: Das 13-jährige Mädchen Yune mit ihrem traditionellen Kimono, die angeblich kaum ein Wort Französisch versteht und durch ihre ungewöhnlichen Manieren große Missverständnisse hervor ruft, ist nicht etwa eines dieser Souvenirs aus Japan seines schelmischen Großvaters, sondern eigentlich eine gute Freundin der Familie und aus freien Stücken mit nach Frankreich gekommen. Nichtsdestotrotz ist Claude skeptisch gegenüber der kleinen Japanerin, die ihm im Laden durch kleinere Arbeiten zur Hand gehen und Kunden anlocken soll. Claude war schon immer eine Person, die sich stark auf seine eigenen Fähigkeiten verlässt und nur ungern fremde Hilfe annimmt. Er war immer relativ streng und idealistisch und konnte den Freigeist seines Opas nie wirklich verstehen, sondern arbeitete immer hart und ehrlich für sein tägliches Brot.

Wie dem auch sei, entwickelt sich zwischen Yune und Claude trotz Verständigungsproblemen ein freundschaftliches Band und er gesteht ihr einige Aufgaben zu, von denen er glaubt, dass sie die bewältigen könnte. Er möchte der kleinen Dame so gut es geht helfen, zeigt und führt sie durch Paris und kauft ihr sogar ein kleines Buch namens »Les petites abeilles« (dt. Die kleinen Bienen) mit dem sie die französische Sprache üben soll. Dass sie aber diese schon hervorragend gut beherrscht, verschweigt sie ihm die erste Zeit gegenüber. Was die anderen Geschichten aus Japan angeht, die ihm Yune und Oscar erzählen, stoßen sie bei Claude auf ein völlig falsches Verständnis und Bild über die japanische Kultur. Im Übrigen hat er eine sehr engstirnige Ansicht über die Straßenkinder in Paris und versucht gerade der gutherzigen und leichtgläubigen Yune beizubringen nicht jedem Menschen mit einem vertrauensvollen Lächeln zu begegnen. Sein Verhältnis zu Katzen ist ähnlich angespannt wie das zu der wohlhabenden Familie Blanche, die Eigentümer der Galerie sind, insbesondere die jüngste Tochter, Alice Blanche, ist nicht allzu überzeugt von Claude und seinem Geschäft. Wie Claude damals als Kind soviel Zeit mit ihrer älteren Camille verbringen konnte, wo sie doch aus völlig verschiedenen Verhältnissen stammen, will ihr auch nicht ganz in den Sinn, da er ihrer Ansicht nach ja solch ein ungehobelter junger Mann ist. Egal wie sich die Beziehungen zur Blanche-Familie und Yune nun auch wandeln mögen, eines steht fest: Claude wird niemals seine Arbeit in der Eisenwarenschmiede aufgeben und alles daran setzen auch für die Zukunft seine wundervolle Kunst an die Pariser zu bringen, auch weil er Yune gegenüber noch ein Versprechen hat, das er um jeden Preis einhalten will.
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