Miyako KOMAGUSU

駒玖珠 都

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Un breve riassunto della trama del Carattere «Miyako KOMAGUSU» aiuterebbe molti fan di anime e manga a decidere se vogliono guardare questo show o no. Sai cosa significa «Miyako KOMAGUSU»? Allora sentiti libero di aggiungere una descrizione al nostro database usando il nostro modulo d’inserimento. Non vediamo l’ora di ricevere i tuoi contributi!
Miyako, die Tochter von Takahito Komagusu, verhält sich für ihr Alter äußerst reif und wirkt viel erwachsener als die meisten in ihrem Jahrgang. Selbst manche deutlich ältere Jugendliche werden von Miyako für ihr kindisches Verhalten zurechtgewiesen; worauf diese naturgemäß nicht gerade mit Freude reagieren. So ergeht es Tarou Komori, wie auch seinen Freunden Makoto Oogami und Masayuki Nakajima. Da die drei zu Beginn ihrer »Freundschaft« öfters mal aneinandergeraten und es auch an Miyakos Zuhause, dem Schrein ihres Vaters, vermehrt zu Auseinandersetzungen kommt, greift das junge Mädchen oft ein und schlichtet den Streit.

Ihre erwachsene und ernste Art geht sogar schon so weit, dass sie nicht einmal mehr Emotionen zeigt, sondern alles durch eine Maske der Seriosität sieht und auch genauso handelt. Abweichungen gibt es jedoch auch hier, denn Miyako ist trotz ihres nüchternen Verhaltens immer noch ein Mensch, ein sehr junger noch dazu. Ein Beispiel dafür ist der Umgang mit ihren Klassenkameraden. Im Gegensatz zu Tarou und den anderen behandelt sie diese wie Freunde und man sieht deutlich, wie sie sich amüsiert und ihren Spaß am Unterricht hat. Da Tarou sich wundert, warum sie sich zu ihm so distanziert verhält und es auch direkt anspricht, klärt sie ihn auf: Die Tochter eines Priesters ist neidisch auf die Fähigkeit von Tarou und den anderen, per Astralkörper in den Hidden Realm zu gelangen. Denn während Miyako »nur« für übernatürliche Ereignisse empfänglich ist, die meisten davon auch direkt wahrnehmen kann und in der Lage ist, Geister und ähnliche Wesen aus der anderen Welt zu sehen; betreten kann sie den Hidden Realm nicht. Da sie das gerne machen würde, empfindet sie ein Gefühl des Neids und geht Tarou deswegen eine ganze Zeit lang aus dem Weg.

Daran sieht man im Übrigen, dass Miyako doch nicht permanent auf erwachsen macht und auch mal die Annäherungsversuche seitens Tarou wie simples Begrüßen lange Zeit sichtlich ignoriert. Ähnlich handelt das junge Mädchen, wenn es um die Ärztin Reika Ootori geht. Da Dr. Ootori eine ehemalige Studentin von Miyakos Vater ist, wird sie von ihm mit dem Vornamen angesprochen. Doch Miyako sieht darin, aufgrund ihrer Unwissenheit über die Umstände, etwas ganz anderes und geht infolgedessen der Ärztin aus dem Weg.

Erwähnen muss man hier aber noch, dass es Miyako nicht gerade leicht hat. Seit geraumer Zeit wird sie zu unbestimmten Zeitpunkten von Geistern heimgesucht und diese übernehmen in der Regel ihren Körper. Dagegen ist sie völlig machtlos und kann ihren Körper von selber auch nicht wiedergewinnen. Stattdessen muss sie als eine Art Gefangene mit ansehen, wie die Geister das fremde Eigentum dafür benutzen, um Botschaften an die Welt der Lebenden zu verkünden. Diese Mitteilungen können auch schon mal einen bedrohlichen Inhalt haben, wie zum Beispiel die Warnung von bevorstehenden und zugleich schrecklichen Ereignissen. Ein Zeichen der Besessenheit ist zudem immer das offensichtliche Eigenleben ihrer Haare; welche sich wie wild in der Gegend bewegen und dabei den Eindruck machen, in der nächsten Sekunde den Nächststehenden packen zu wollen. Abgesehen von beunruhigenden Botschaften, lebendigem Haar und verängstigten Anwesenden stellen diese Erfahrungen vor allem für Miyako selber eine potentielle Gefahrenquelle dar. Wird sie von dem Geist verlassen, ist Miyako erst mal bewusstlos und somit ihr Körper ungeschützt. Da so etwas auch mal inmitten von tiefem Gewässer passieren kann, ist der Tod schon fast ein ständiger Begleiter der Priestertochter.

Ihrem Vater bereitet das ziemliches Kopfzerbrechen, weswegen Besuche bei Ärzten und ebenso Lehrern nicht selten sind. Miyakos Verhältnis zu ihrem alleinerziehenden Vater ist übrigens kaum anders als zu Tarou. Sie redet in seiner Gegenwart nur über das Allernötigste, schaut ihn kaum an und tadelt ihn wegen jedem »Vergehen«. Besondere Beachtung schenkt sie den alkoholischen Genüssen des Priesters. Sie prägt sich ganz genau die Menge an verfügbaren Bierdosen ein und kontrolliert immer wieder, wie viele fehlen. Auch zögert sie nicht, selbst Nachts extra aufzustehen, um ihren Vater an heimlichen Aktionen am Kühlschrank zu hindern.
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