Akihito SUDOU

Akihito Sudou verbringt seine Oberschulzeit an der Hokuo-Akademie und ist zu Beginn der Geschichte auch der Präsident des Karuta-Clubs. Etliche in seinem Umfeld bezeichnen ihn als Sadisten; neben Spielern wie Taichi und Yuusei macht das vor allem sein Club-Kollege Hiro Kinashi. Auch Chihaya musste diese Ader schon erleben: Akihito forderte sie dazu heraus, sich den Kopf kahl zu rasieren, wenn sie vor ihm in einem Turnier verliert – und umgekehrt. Seine Teamkollegen kennen ihn auch als strengen Menschen, der das Team unter erheblichen Druck setzt, teilweise mit Blicken allein. Seine größte Stärke ist wohl sein Stolz, der ihm die Kraft gibt, wirklich hart an sich zu arbeiten.

Akihito sieht seine Zukunft ebenfalls in Karuta. Weil er während seiner Oberschulzeit begriffen hat, dass die Erfolge des »Kings« und der »Queen« auch von der Fähigkeit der Karten-Vorleser beeinflusst werden, will er selbst einer werden und besucht mittlerweile auch eine angesehene Schule dafür. Als Spieler ist er sehr gut und hat bereits Klasse A erreicht. Er besitzt, laut seiner Trainer, so großes Potenzial, dass er sogar ein Anwärter für den King-Titel sein könnte, wäre da nicht seine sadistische Ader, die dem möglichen Erfolg im Wege steht. Insbesondere seine Anordnung der Karten ist oftmals darauf ausgerichtet, seine Gegner größtmöglich zu irritieren. So hat er zum Beispiel »Chihayafuru«, Chihayas liebste Karte, genau in die Mitte platziert, um Chihaya abzulenken.



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