Frage des Tages! (Hinweis im Startpost beachten)

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Avatar: ballet de la nuit#2491
Ich erledige alle Wege in meinem Alltag zu Fuß oder mit dem Rad, vermeide Aufzüge und mache außerhalb der Klausurenzeit bis zu dreimal die Woche (meist eher zweimal) Konditionstraining, das der Unisport kostenfrei anbietet.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#2492
Ich gehe regelmäßig alle zwei Jahre joggen.
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Avatar: Neal#2493
Ich bin Hobbyradler, und habe trotz meines beinah kaputten Rades immerhin schon zwei mittlere (schöne) Touren hinter mir. Außerdem wandere ich auch gerne.
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Avatar: conaly
Moderatore
#2494
Neue Frage:

Speziell an regelmäßige Autofahrer und alle die es werden wollen: was haltet ihr von den immer verbreiteteren und besser werdenden Assistenz- und Selbstfahrsystemen in neuen Autos? Würdet ihr euch ein selbstfahrendes Fahrzeug zulegen oder es bei einzelnen Assistenzsystemen belassen?

Ich selbst hab inzwischen ein paar Mal einen Mietwagen mit relativ guten Assistenzsystemen gehabt. Beispielsweise Tempomat mit Radar und Abstandhalter. Bin damit vor einem halben Jahr von Nürnberg bis fast nach Rostock gefahren und es war einfach mega angenehm. Ich hab einen Großteil der Strecke die Pedale garnicht benutzt sondern nur gelenkt und das Auto hat sich selbstständig dem Verkehr angepasst. Das selbe hatte ich bei einem Mietwagen in Schweden. Und ich finde es gibt nichts angenehmeres. Vor allem wenns dann doch mal zu zähfließendem Verkehr oder gar Stau kommt. Kein Schalten (gut, war ja eh Automatik), kein ständiges Gaspedal und Bremse drücken, einfach nur einen Knopf am Lenkrad zum Anfahren drücken und das Auto bewegt sich mit dem restlichen Verkehr mit.

Auch komplett selbstfahrenden Fahrzeugen bin ich relativ offen gegenüber. Ich fahre zwar grundsätzlich sehr gerne selbst, aber auch nur dann, wenn man wirklich fahren kann. Bei täglichen Pendelstrecken wie zur Arbeit und zurück, wenn immer viel los ist und man öfter mal im Berufsverkehr festsitzt, darf das Auto ruhig selbst arbeiten. Jeden Tag die gleiche Strecke bei immer starkem Verkehr macht einfach keinen Spaß und wenn mich da das Auto selbst von und zur Arbeit kutschieren kann, dann lass ich das auch tun. Wenn irgendwo anders hinfahre und bisschen Spaß haben will, dann fahr ich halt trotzdem Mal selbst und drück aufs Gas.

Leider sind im Moment viele der Assistenzsysteme nur im Bereich ab der oberen Mittelklasse (5er BMW, E-Klasse, Audi A6 und aufwärts) zu finden, drunter gibts meistens nur relativ eingeschränkte Funktionen. Aber selbst in der Mittelklasse sind Abstandstempomaten schon relativ verbreitet. Und mein nächstes Auto wird auch garantiert eins mit Automatik und Abstandstempomat werden, was anderes kommt mir nicht mehr ins Haus. Und wenn bis dahin vollautomatische Selbstfahrsysteme in der Mittelklasse ankommen, werd ichs an ein paar Tausend extra dafür nicht scheitern lassen (wird allerdings noch etwas dauern, mein aktueller Wagen sollte noch einige Jahre gut laufen^^).
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Avatar: Gerd Klotz#2495
Ich würd lieber Trabi fahren. Den kann man bei kleineren Defekten selbst reparieren und wenn du lenkst hast du das Gefühl, dass es ein richtiges Kunststück ist, den Wagen rumzukriegen. Außerdem stinken die Dinger fabulös.

Wenn bei den hochmodernen Autos der CD Player nicht funktioniert, kann es schonmal passieren, dass das gleich die ganze Technik lahm legt. Aber was solls. Naja, bald sollen Autos ja fliegen können, d.h. wir müssten technisch so weit sein, dass diese Syteme sicher sind. Man sollte sich aber nicht drauf verlassen. 

Die Frage, die sich mir stellt: Wie wird das dann mit dem Erwerb des Führerscheins? Bringt man den Leuten dann auch bei, was im Falle technischen Versagens getan werden muss/kann? Es ist ja heutzutage schon so, dass man sich entscheiden muss, ob man den "qualifizierten" Führerschein macht (mit Manuellschaltung) oder nur den für Automatikautos.
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Avatar: Zitrone#2496
Ich denke mit mehr Assistenzsystemen würde es deutlich weniger Auffahrunfälle geben. Wenn man sich im Berufsverkehr umsieht, dann hat jeder zweite das Handy in der Hand. Selbst Bekannte von mir die ich eigentlich für vernünftig halte sagen, dass sie auf der B27 (typische Staustrecke) ihre E-Mails lesen und beantworten.


Tempomat benütze ich auch sehr gern. Es ist nicht nur angenehm, es spart auch Spritkosten und wenn man ihn nicht falsch einstellt wird man auch nicht so oft geblitzt.


Wenn Selbstfahrsystem bei uns zugelassen sind und wirklich sicher sind, wovon ich ausgehen würde wenn sie in Deutschland zugelassen werden, könnte ich mir schon vorstellen so ein Auto zu kaufen.

Ich bin sowieso gerne Beifahrer oder sitz auf der Rückbank. Wenn man längere Strecken fährt kommt man einfach viel entspannter an. Oder man kann die Zeit mit lesen und schlafen nutzen.
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Avatar: Ichika#2497
Ich hätte gerne ein selbstfahrendes Auto, da ich selber schlecht Auto fahre :D
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Avatar: Feidl
VIP
#2498
Ich sehe dem positiv entgegen. Auch wenn ich selbst gern fahre, es kann den Fahrer entlasten und das Fahren angenehmer machen. Und gerade von den Abstandssystemen erhoffe ich mir, dass die Leute den Abstand besser einhalten und so die Unfallgefahr verringert wird.
Bevor die wirklich vollautomatischen Systemen kommen, wird es noch lange dauern, aber schon in den nächsten Jahren erwarte ich zugelassene Systeme, die zwar vollautomatisch sind, aber nur auf Autobahnen und autobahnähnlichen Straßen funktionieren. Das würde schon mal auf langen Strecken den Fahrer ordentlich entlasten.


Gerd KlotzDie Frage, die sich mir stellt: Wie wird das dann mit dem Erwerb des Führerscheins? Bringt man den Leuten dann auch bei, was im Falle technischen Versagens getan werden muss/kann? Es ist ja heutzutage schon so, dass man sich entscheiden muss, ob man den "qualifizierten" Führerschein macht (mit Manuellschaltung) oder nur den für Automatikautos.
Führerschein wird nicht anders wie heute, man lernt, wie auch heute jeder vernünftige Fahrschüler, die komplette manuelle Steuerung (inkl. manueller Schaltung). Und dann kann man später immer noch entscheiden, wie stark automatisiert das eigene Auto werden soll.
Und was beim technischen Versagen gemacht werden muss, lernt man doch auch heute schon: Warnblinker, Warndreieck, ADAC oder ähnlichen anrufen. Eine Kfz-Mechatroniker Ausbildung wirds nicht.
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Avatar: ballet de la nuit#2499
Bin dafür, schlechter als Menschen können diese Systeme ja schlecht fahren. Juristisch wird das bezüglich der Haftung ja noch geklärt und dann sehe ich da eigentlich nur noch wenig Probleme. Ist bloß die Frage, ob sich straßengebundener Individualverkehr im post-Petrol-Zeitalter langfristig halten kann.
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Avatar: 凹#2500
Ich habe zwar ein Auto(Mercedes B-Klasse) mit Tempomat, Spurhalteassistent, Bremsassistent, Abstandshaltefunktion, etc. aber diese Funktionen kann ich alle abschalten wenn ich will ich nutze fast nie diese Funktionen. Gerade auf langen Strecken fühle ich mich müder wenn ich diese Funktionen nutze ich fahre einfach konzentrierter wenn ich alles selbst mache. 

Ich halte nichts von selbstfahrenden Autos ich fahre gerne, und ich behalte lieber selbst die Kontrolle.
Was ein größeres Problem ist die vielen SUVs die meiner Meinung nur unnötig Treibstoff verbrauchen und zu einem Wettrüsten von Masse auf den Straßen führen, keiner braucht ein so großes Auto, mein Onkel hat einen Audi SUV und ich hab mehr Platz in meinem Kofferraum und bin trotzdem recht schnell unterwegs. 
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Avatar: 凹#2501
Also laut Hersteller verbraucht meiner 6,7l /100 km mit 210PS, ich schätze das ich aber auf so 9-10l auf 100km komme. 
Und ich sage ja nicht das andere Autos  weniger verbrauchen ich meine ja das bei SUV der Treibstoff verschwendet wird das Auto zu bewegen, anstatt für mehr Personen oder mehr Last. Diese SUVs haben ja im Verhältnis wenig Stauraum gegenüber Vans.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#2503
Empfinde es für den Verkehr,
wie in der Türkei (->Constantin),
unbrauchbar.

Finde es auch merkwürdig,
warum ein Mensch es für angenehm hält,
von einer Maschine gelenkt zu werden.

Viel Spaß, wenn das gegebene Opfer nicht genügt...
Fahre lieber Rad, mit den Opfer der Zeit, 
die keine Zeit von anderen verkürzt.

Schade.
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Avatar: 0ni#2504
Neuer Tag, neue Frage, yobtu blya!

Was sind eure liebsten japanischen Filme?

Wenn ich ein Paar nennen sollte, wären es Battle Royale und Hachikou Monogatari. Bei Ersterem handelt es sich um ein starkes Psychodrama, das mir vom Geist her sehr nahe geht. Bei Letzterem handelt es sich schlichtweg um das stärkste Drama, das ich jeh zu Gesicht bekam. Unglaublich liebevoll und gleichzeitig herzzereißend. Habe den Film bisher nur zwei Mal gesehen und bei beiden Malen geheult wie ein kleines Mädchen. Aber es ist nicht so, dass der Film nichts weiter zu bieten hat, als einen zum Heulen zu bringen. Er ist gut gespielt und wie gesagt sehr liebevoll, wenn man Tierfreund ist, wird man den Film mögen (es sei denn man hat sHiTtAsTe und keine Ahnung von guten Filmen :P).
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Avatar: Oh Reo#2505
Sich auf einzelne Titel zu beschränken, ist hart, deshalb nenne ich einige meiner favorisierten Filmemacher. Da gibt es jedoch zweifellos noch weitere.

Da hätten wir zum einen das "Triumvirat" des japanischen Films, angeführt von Akira Kurosawa mit Meisterwerken wie Rashomon (1950) oder Ran (1985). Müsste ich einen persönlichen Favoriten bestimmen, meine Wahl fiele jedoch wohl auf Ikiru (1952). Der zweite im Bunde, Yasujiro Ozu, dürfte in erster Linie für Tokyo Story (1953) bekannt sein und dies vollkommen zurecht. Aber insbesondere Late Spring (1949) sei ebenfalls genannt. Kenji Mizoguchi schließlich, vermag Meisterwerke wie Ugetsu Monogatari (1953) oder Sansho Dayu (1954) vorzuweisen. Etwas weniger bekannt, aber nicht minder großartig sind die Werke Hiroshi Teshigaharas. Allein die Filme, welche der Zusammenarbeit mit Kobo Abe entsprungen sind, Pitfall (1962), Woman in the Dunes (1964), The Face of Another (1966) sowie The Man Without a Map (1968), allesamt mehr oder weniger fantastisch. Masaki Kobayashi, der allein mit der The Human Condition-Trilogie ‎(1959–1961) ein gewaltiges Vermächtnis geschaffen haben dürfte, und des Weiteren Titel wie Harakiri (1962) vorzuweisen weiß, sowie, um noch einen experimentelleren, radikaleren Filmemacher zu nennen, Shin’ya Tsukamoto, in dessen Filmographie sich Kultfilme wie Tetsuo: The Iron Man (1989) sowie Tokyo Fist (1995) finden lassen.
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