Viel wurde gekämpft. Aber hey, es ist »Dragon Ball«! Dieses Mal stand der Kampf Gas vs. Granolah im Mittelpunkt. Der neue Stärkste vs. den alten Stärksten sozusagen.
Und auch in diesem Chapter erzeugte Gas jede Menge Waffen: Schilde, einen Speer, Kunai, Ninjakrallen, eine Lanze, ein Schwert und Wurfsterne. Am besten fand ich die Szene, als er urplötzlich eine Abrissbirne auf Granolah draufschmiss. So in der Art »I came in like a wrecking ball!« 😁
Ich mag es zwar, wenn bei »Dragon Ball« mit Waffen gekämpft wird, weil mich das irgendwie immer an ganz früher erinnert, als man noch keine ganzen Planeten mit einem Finger pulverisieren konnte, aber dennoch fand ich Granolahs Technik immer interessanter als die von Gas. Monaito erzählte, dass Gas die Fähigkeit, Waffen aus dem Nichts zu erschaffen, schon immer hatte. Er wollte Granolah mit seiner eigenen Kraft bezwingen, was er nicht schaffe. Danach gab Gas so richtig … Gas. Er benutzte nicht nur die Momentane Teleportation, sondern auch eine Technik, von der Vegeta behauptete, Hakai zu sein. Ein so schwaches Hakai? Langsam wird diese Technik downgegradet. Hängt aber vermutlich auch vom Benutzer ab, wie man an den ersten Versuchen von Vegeta gesehen hat. Außerdem kann Gas nun alle Techniken benutzen, die Granolah beherrscht. Der Wunsch, der Stärkste zu sein, verursacht wohl, dass man nicht nur stärker und schneller als der bisher Mächtigste wird, sondern dass man sich auch dessen Techniken aneignet. Stärke und Geschwindigkeit reicht natürlich nicht immer, um einen Kampf zu gewinnen. Doch Erfahrung scheint nicht Bestandteil des Wunsches zu sein. Diese muss man sich selbst erkämpfen. Deshalb war Gas‘ Momentane Teleportation auch so schlampig.
Der Kampf ging hin und her. Ein paar nette Infos, die alle paar Seiten eingestreut wurden, sorgten für die nötige Abwechslung. Storymäßig ging leider nicht viel weiter, außer dass man erfahren hat, dass Elec keine Trümmer in seinem Wein haben will. Dass Granolah nicht der Endgegner dieses Arcs wird, war relativ schnell zu erkennen. Aber an Gas glaube ich ebensowenig. Zumindest nicht in dieser Version. Bei »Dragon Ball« muss sich der Feind ja immer mindestens 5x verwandlen, bis er als Endgegner bezeichnet werden kann.
Und auch in diesem Chapter erzeugte Gas jede Menge Waffen: Schilde, einen Speer, Kunai, Ninjakrallen, eine Lanze, ein Schwert und Wurfsterne. Am besten fand ich die Szene, als er urplötzlich eine Abrissbirne auf Granolah draufschmiss. So in der Art »I came in like a wrecking ball!« 😁
Ich mag es zwar, wenn bei »Dragon Ball« mit Waffen gekämpft wird, weil mich das irgendwie immer an ganz früher erinnert, als man noch keine ganzen Planeten mit einem Finger pulverisieren konnte, aber dennoch fand ich Granolahs Technik immer interessanter als die von Gas. Monaito erzählte, dass Gas die Fähigkeit, Waffen aus dem Nichts zu erschaffen, schon immer hatte. Er wollte Granolah mit seiner eigenen Kraft bezwingen, was er nicht schaffe. Danach gab Gas so richtig … Gas. Er benutzte nicht nur die Momentane Teleportation, sondern auch eine Technik, von der Vegeta behauptete, Hakai zu sein. Ein so schwaches Hakai? Langsam wird diese Technik downgegradet. Hängt aber vermutlich auch vom Benutzer ab, wie man an den ersten Versuchen von Vegeta gesehen hat. Außerdem kann Gas nun alle Techniken benutzen, die Granolah beherrscht. Der Wunsch, der Stärkste zu sein, verursacht wohl, dass man nicht nur stärker und schneller als der bisher Mächtigste wird, sondern dass man sich auch dessen Techniken aneignet. Stärke und Geschwindigkeit reicht natürlich nicht immer, um einen Kampf zu gewinnen. Doch Erfahrung scheint nicht Bestandteil des Wunsches zu sein. Diese muss man sich selbst erkämpfen. Deshalb war Gas‘ Momentane Teleportation auch so schlampig.
Der Kampf ging hin und her. Ein paar nette Infos, die alle paar Seiten eingestreut wurden, sorgten für die nötige Abwechslung. Storymäßig ging leider nicht viel weiter, außer dass man erfahren hat, dass Elec keine Trümmer in seinem Wein haben will. Dass Granolah nicht der Endgegner dieses Arcs wird, war relativ schnell zu erkennen. Aber an Gas glaube ich ebensowenig. Zumindest nicht in dieser Version. Bei »Dragon Ball« muss sich der Feind ja immer mindestens 5x verwandlen, bis er als Endgegner bezeichnet werden kann.