Stray Cat Rock ist ein 70'ger Jahre Film, man die halt lieben oder hassen und wer die liebt sollte sich den ersten Teil der "Stray Cat"-Reihe unbedingt einmal ansehen (Das selbe gilt für Tarantino Fans, der wurde als Fan des japanischen Kinos unter anderem von diesem Film für seine späteren Werke inspiriert).
Story: Die Story ist nicht so langsam und Ziellos wie man es von manchen anderen 70's Filmen kennt und hat einen konstanten Spannungsbogen. Im A-Plot fällt dieser zwar zwischendurch immer wieder ab und bringt mehr Ruhe in den Film, jedoch wird in diesem Fall stehts zum B-Plot rüber gewechselt, der einen stehts hinweise darauf gibt, dass die Dinge gerade auf eine ziemliche Katastrophe zu steuern, auch wenn die Charaktere es nicht unbedingt gleich merken.
Was Aktion angeht bekommt man viel geboten: Folterszenen, Boxkämpfe, Straßenschlachten, Rettungsaktionen und Verfolgungsjagten durch die Innenstadt mit Motorrad und Buggy. Insgesamt bewegt sich der Film aber eher im Bereich der Gangsterfilme, also sollte man nicht erwarten, dass einem diese Szenen non-stop um die Ohren gehauen werden, sie sind mit entspannenden Zeitabständen über den Film verteilt.
Kameraführung: Die Kameraführung ist Typisch 70'ger Jahre. Man spielt damit herum und versucht nicht nur die Charaktere und die Orte in Szene zu setzen, sondern auch (gelungener Weise) den Ton der Szenen zu untermalen.
Schauspieler: Einige machen einen Ganz guten Job, andere eher einen Mäßigen.
Story: Die Story ist nicht so langsam und Ziellos wie man es von manchen anderen 70's Filmen kennt und hat einen konstanten Spannungsbogen. Im A-Plot fällt dieser zwar zwischendurch immer wieder ab und bringt mehr Ruhe in den Film, jedoch wird in diesem Fall stehts zum B-Plot rüber gewechselt, der einen stehts hinweise darauf gibt, dass die Dinge gerade auf eine ziemliche Katastrophe zu steuern, auch wenn die Charaktere es nicht unbedingt gleich merken.
Was Aktion angeht bekommt man viel geboten: Folterszenen, Boxkämpfe, Straßenschlachten, Rettungsaktionen und Verfolgungsjagten durch die Innenstadt mit Motorrad und Buggy. Insgesamt bewegt sich der Film aber eher im Bereich der Gangsterfilme, also sollte man nicht erwarten, dass einem diese Szenen non-stop um die Ohren gehauen werden, sie sind mit entspannenden Zeitabständen über den Film verteilt.
Kameraführung: Die Kameraführung ist Typisch 70'ger Jahre. Man spielt damit herum und versucht nicht nur die Charaktere und die Orte in Szene zu setzen, sondern auch (gelungener Weise) den Ton der Szenen zu untermalen.
Schauspieler: Einige machen einen Ganz guten Job, andere eher einen Mäßigen.