Erste Infos zum „Masamune-kun no Revenge“-Anime veröffentlicht

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Erste Infos zum „Masamune-kun no Revenge“-Anime veröffentlicht

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© 2017 竹岡葉月・Tiv・一迅社/「政宗くんのリベンジ」製作委員会(仮)
Auf der offiziellen Website des kommenden TV-Animes „Masamune-kun no Revenge“ (engl. „Masamune's Revenge“) wurden heute erste Informationen zum Staff des Animes sowie den Starttermin und ein neues Keyvisual enthüllt.

Demnach wird die Anime-Serie kommenden Januar, in der Winter-Saison, ihre Premiere auf den TV-Sendern Tokyo MX, AT-X und BS Fuji feiern. Ein genaues Datum steht bisher noch nicht fest.

Für die Produktion der Serie ist das Studio Silver Link unter der Regieführung von Miki Minato verantwortlich. Michiko Yokote ist für das Überwachen des Drehbuchs verantwortlich und wird dieses auch gemeinsam mit Kento Shimoyama verfassen. Für das Designen der Charaktere zeigt sich Yuuki Sawairi verantwortlich, während Toshiki Kameyama die Tonregie führt und das Musiklabel Lantis die Musik produziert.

Geschrieben von Hazuki Takeoka und gezeichnet von Tiv erscheint der gleichnamige Original-Manga seit 2012 im „Monthly Comic Rex“-Magazin des Ichijinsha-Verlags. Ende Juli erschien in Japan der bereits siebte Sammelband der Reihe.

Beschreibung
Der als Kind übergewichtige Makabe Masamune wurde in der Schule gnadenlos von einem Mädchen namens Adagaki Aki gemobbt und gehänselt. Eines Tages entschloss er sich, Rache an diesem Mädchen zu nehmen, woraufhin er ein strenges Regime der Selbstverbesserung und persönlicher Veränderung auf sich nimmt. Bis er eines Tages wie ein neuer Mensch wieder auftaucht, gutes Aussehen, beliebt, perfekte Noten und gut in Sport. Er geht zurück auf Akis Schule und ist nicht wiederzuerkennen. Nun ist Masamune-kun bereit, das Mädchen damit zu konfrontieren, das ihn vor vielen Jahren schikaniert hat und es ihr gleichzutun.
Doch wird die Rache so süß sein wie gedacht?
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Commenti (1)

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Avatar: Rayumara#1
Ach Gottchen, den habe ich tatsächlich gelesen. Ist ganz okay, nicht herausragend. In Anime-Form könnte das ganz kurzweilige, nette Unterhaltung bieten. Wird wahrscheinlich so ein Fall von "kann man gucken, muss man aber nicht".
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