„Fireworks“-Anime erhält einen deutschen Disc-Release
inviato su da Shiroiki© 2017「打ち上げ花火、下から見るか?横から見るか?」製作委員会
Demnach soll der Anime noch diesen Oktober eine DVD- und Blu-ray-Veröffentlichung erhalten. In welcher Form oder was für Extras enthalten sein werden ist derzeit jedoch noch nicht bekannt.
Fonte: AnmaniA
Commenti (3)
Ich kenne nur den Theme-Song (Musik Video) Uchiage Hanabi und das hat mich begeistert.
Ich fand den Film gut, 4★. Es ist eine nette Romanze, die nicht generisch ist, sondern "anders", allerdings auch nicht der volle romantische Überflieger, dazu passiert einfach zu wenig, was allerdings seine Gründe hat.
Es gibt Handlungselemente, die man (in einem solchen Anime) nicht erwarten würde und worauf man sich einfach einlassen muss. Ich glaube, viele negative Bewertungen gibt es, weil die Zuschauer genau das nicht gemacht haben. Sie haben vermutlich zu viel über diese nachgedacht, statt einfach die Romanze und den interessanten Handlungsfortgang zu betrachten.
Weiterhin hat mir der SHAFT-Stil gefallen (ich meine damit natürlich den Monogatari-Stil).
Beim CGI gab es Kritik. Hier muss man unterscheiden zwischen den "SHAFT-CGI", den man auch massenweise in Kizumonogatari findet, und zwischen billigen CGI, der nur zur Zeiteinsparung dient, ohne optische Aufwertung. Von letzteren gibt es so eine handvoll Szenen, meist wenn man die Charaktere von weiter weg beim Fahrrad fahren sieht, das sieht echt nicht schön aus und passt auch überhaupt nicht zu den ansonsten wirklich wundervollen Optik. Aber es sind eben nur wenige kurze Szenen und trüben das Bild insgesamt kaum.
In zwei Punkten bezüglich der Story gebe ich dem guten Feidl aber recht: Es ist keine generische Romanze und die Leute, die den Film nicht mochten, haben nachgedacht.
Der Film ist ein Durcheinander, welches es schafft, größtenteils uninteressant zu bleiben und dann plötzlich endet, ohne einen Ansatz einer Erklärung zu liefern.
An der Romanze allein gibt es auch nichts Interessantes.
Wenn man bedenkt, dass wir in der letzten Saison Houseki no Kuni hatten und es sich hierbei um einen Film und keine Serie handelt, ist es wirklich erstaunlich, wie mies das CGI teilweise war. Leider war dies auch nicht nur in unwichtigen Szenen oder irgendwo im Hintergrund. In einer der Anfangsszenen kommt gleich der Tiefpunkt, was nicht gerade hilft, um in den Film einzusteigen und in einer späteren Szene, die zumindest aufgrund der Tatsache, wie sehr sie sich von anderen abhebt, wichtig erschien (Die Story ist Kraut, also was ist schon wichtig?), ist es für längere Zeit im Mittelpunkt.
Feidl-chan hat den größten Pluspunkt übrigens gar nicht erwähnt: Das Mädel ist sehr niedlich.