„Shoplifters“ gewinnt Goldene Palme bei den Filmfestspielen in Cannes

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„Shoplifters“ gewinnt Goldene Palme bei den Filmfestspielen in Cannes

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Einer der weltweit wichtigsten Filmpreise geht an das japanische Familiendrama „Shoplifters“ von Hirokazu Koreeda.Die Filmfestspiele in Cannes gehören neben den Filmfestspielen von Berlin und Venedig zu den wichtigsten der Welt. Die Goldene Palme ist der wichtigste Preis des Festivals. Koreeda ist in Cannes schon längst kein Unbekannter mehr, hat er doch 2013 bereits mit „Like Father, Like Son“ den Jury-Preis gewonnen. Weitere bekannte Filme des Regisseurs sind: „Nobody Knows“, „Gelbe Schmetterlinge“ und „Unsere kleine Schwester“.

Der letzte Japaner, der die Goldene Palme gewonnen hatte, war Shouhei Imamura im Jahr 1997 mit seinem Film „Der Aal“. Imamura ist bis dato auch der einzige Japaner, der die Goldene Palme bisher zweimal gewinnen konnte, denn bereits 1983 hatte er sich mit „Die Ballade von Narayam“ den begehrten Preis gesichert.

Beschreibung aus dem Programm des Filmfestivals (übersetzt aus dem Englischen):
Nach einem ihrer vielen Ladendiebstähle begegnen Osamu und sein Sohn einem kleinen Mädchen in der bitteren Kälte. Zuerst nehmen sie die Kleine nur widerstrebend auf – erst als Osamus Frau von ihrer Not erfährt, stimmt sie zu, sich um das Mädchen zu kümmern. Obgleich die kleinkriminelle Familie selbst kaum genug zum Leben hat, scheinen sie glücklich zusammenzuleben, bis zu einem unvorhergesehenem Ereignis, das versteckte Geheimnisse aufdeckt und ihren Zusammenhalt auf die Probe stellt …


Shoplifters“ war allerdings nicht der einzige Film aus Südostasien, der einen Preis mit nach Hause nehmen durfte, so konnte sich der koreanische Thriller „Burning“ von Chang-dong Lee den internationalen Kritikerpreis Fipresci sichern.

Beschreibung aus dem Programm des Filmfestivals (übersetzt aus dem Englischen):
Der Lieferant Jongsu ist gerade mit einer Lieferung unterwegs, als er auf Haemi trifft, eine ehemalige Nachbarin. Sie bittet ihn darum, sich um ihre Katze zu kümmern, so lange sie in Afrika verweilt. Bei ihrer Rückkehr stellt sie Jongsu einen rätselhaften jungen Mann namens Ben vor, den sie auf ihrer Reise getroffen hat. Ben erzählt ihm eines Tages von seinem ungewöhnlichsten Hobby …


Auch Anime-Fans konnten sich in Cannes an der Weltpremiere von Mamoru Hosadas neuem Film „Mirai“ erfreuen. „Mirai“ ist dabei neben „Nasu“, „Innocence“ und „Die Legende der Prinzessin Kaguya“ erst der vierte Anime überhaupt, der auf dem Festival gezeigt wurde.

Beschreibung von aniSearch:
Mirai no Mirai handelt von einem 4-jährigen Jungen, der mit dem neuen Familienmitglied, seiner kleinen Schwester, einige Schwierigkeiten hat und nicht wirklich mit ihr zurechtkommt. Doch dann wird es magisch, denn in dem mysteriösen Garten im Hinterhof des Hauses taucht ein Tor auf, das es dem kleinen Jungen ermöglicht, in der Zeit zurückzureisen und seiner Mutter als kleines Mädchen sowie seinem Urgroßvater als jungen Mann zu begegnen. Wird dieses fantasievolle Abenteuer dem kleinen Jungen helfen, seine Perspektive zu ändern und der große Bruder zu werden, der er sein wollte?“

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